Die meisten Menschen sind äußerst beunruhigt, wenn sie erfahren, dass ihr Körper einen Tumor hat. Wird der Tumor nicht rechtzeitig behandelt, kann er sich zu einem bösartigen Tumor entwickeln, der das Leben eines Menschen ernsthaft gefährden kann. Auch in der menschlichen Speiseröhre können Tumore auftreten und das Wachstum von Speiseröhrentumoren beeinträchtigt die normalen Ess- und Verdauungsfähigkeiten einer Person. Wie schwerwiegend können Speiseröhrentumore im menschlichen Körper sein? Speiseröhrentumoren sind Tumoren, die in der Speiseröhre wachsen. Sie sind im Allgemeinen bösartige Tumoren. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Tumor gutartig ist, ist äußerst gering und liegt bei nur 1 %. Man kann sagen, dass gutartige Speiseröhrentumoren sehr selten sind. Gutartige Speiseröhrentumoren treten im Allgemeinen bei jüngeren Menschen auf, wachsen langsam und haben einen langen Krankheitsverlauf. Der häufigste gutartige Tumor ist das Leiomyom, es können aber auch Lipome, Fibrolipome, Papillome usw. auftreten. Gutartige Speiseröhrentumoren haben im Allgemeinen eine runde oder ovale Form, sind von einer vollständigen Kapsel umgeben und treten meist einzeln auf. Gutartige Speiseröhrentumoren verursachen möglicherweise lange Zeit keine Symptome. Symptome können nur auftreten, wenn der Tumor zu groß wird und auf umliegende Organe oder Gewebe drückt. Symptome äußern sich im Allgemeinen als Völlegefühl hinter dem Brustbein. Patienten verspüren manchmal Schmerzen und Druck und können auch leichte Schluckbehinderungen haben. Da gutartige Speiseröhrentumoren im Allgemeinen keine Symptome verursachen, werden sie meist zufällig bei einer körperlichen Untersuchung oder anderen Untersuchungen entdeckt. Obwohl der Tumor nicht tödlich ist, kann er, wenn er relativ groß ist, die Speiseröhre in unterschiedlichem Ausmaß verstopfen, was beim Patienten Symptome wie Schluckbeschwerden, Erbrechen, Gewichtsverlust und Schmerzen hervorrufen kann. Wird ein gutartiger Speiseröhrentumor festgestellt, sollte dieser umgehend behandelt werden. Die Behandlung richtet sich grundsätzlich nach der Größe des Tumors und den dadurch verursachten Beschwerden. Wenn der Tumor relativ klein ist und keine Beschwerden verursacht, ist eine sofortige chirurgische Behandlung nicht notwendig. Sie sollten jedoch zu regelmäßigen Kontrolluntersuchungen ins Krankenhaus gehen, um das Wachstum des Tumors zu beobachten. Bei größeren Tumoren ist eine operative Entfernung sinnvoll, da dadurch auch größere Sorgen und eine Verschlimmerung des Zustandes vermieden werden können. Die Wahrscheinlichkeit, dass Speiseröhrentumoren gutartig sind, beträgt nur 1 %, was bedeutet, dass 99 % der Speiseröhrentumoren bösartig sind. Bei der Diagnose eines Speiseröhrentumors muss sich der Patient daher darauf einstellen, dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen bösartigen Tumor handelt. Sie müssen sich jedoch keine allzu großen Sorgen machen. Wenn es sich um einen Speiseröhrenkrebs im Frühstadium handelt, ist eine Heilung noch möglich, wenn Sie bei der Behandlung aktiv mit dem Arzt zusammenarbeiten. |
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