Die Gesundheit der Haare ist ein Aspekt, dem die Menschen mehr Aufmerksamkeit schenken, da das Haar das wichtigste äußere Erscheinungsbild des menschlichen Körpers darstellt und die Gesundheit der Haare einen großen Einfluss auf das Erscheinungsbild einer Person hat. Viele Menschen haben jedoch im Laufe ihres Lebens Probleme mit ihrem Haar. Beispielsweise starker Haarausfall und kein Haarfollikelgewebe bleibt an den Wurzeln des ausgefallenen Haares zurück. Dies zeigt, dass der Haarzustand nicht gesund ist. In Verbindung mit den Symptomen des Haarausfalls wird dieses Phänomen besonders mysteriös. Jeder weiß, dass Haarfollikel die Grundlage des Haarwachstums sind, aber was passiert, wenn keine Haarfollikel vorhanden sind? Wie geht man damit um? Schauen wir uns die einfache Erklärung unten an. Das Fehlen von Haarfollikeln ist ein typisches Symptom für Haarausfall und ein Symptom für beschädigte Haarfollikel. Dauerhafter Haarausfall aufgrund beschädigter Haarfollikel und vorübergehender Haarausfall aufgrund kurzfristiger Schäden an den Haarfollikeln. Dauerhafter Haarausfall ist eine häufige Form der männlichen Glatzenbildung. In einigen europäischen Ländern liegt die Glatzenbildungsrate bei Männern bei bis zu 40 %. Eine Schädigung der Haarfollikel ist ein schleichender Prozess des Haarausfalls. Zu Beginn geht der Haarrand an der Stirn deutlich zurück und das Haar auf der Oberseite des Kopfes ist spärlich; dann wächst es allmählich und entwickelt sich schließlich zu einem bloßen Kreis aus spärlichem Haar auf der Rückseite und an den Seiten des Kopfes. Die Hauptgründe sind: Genetische Faktoren, Mangel oder Ungleichgewicht männlicher Hormone im Blutkreislauf, übermäßiges Übergewicht. Darüber hinaus können Narben durch verschiedene Hautkrankheiten oder Hautverletzungen, angeborene Haarausfallerkrankungen sowie schwere Schäden an den Haarfollikeln durch Chemikalien oder physikalische Ursachen zu dauerhaftem Haarausfall führen. Vorübergehender Haarausfall ist häufig die Folge einer Erkrankung mit hohem Fieber. Aber auch Röntgenstrahlen, die Einnahme von Metallen (wie Thallium, Zinn und Arsen) oder Medikamenten, Mangelernährung, bestimmte entzündliche Hauterkrankungen, chronische Auszehrungskrankheiten und endokrine Störungen können zu vorübergehendem Haarausfall führen. Es gibt zwei Behandlungsmöglichkeiten für männlichen Haarausfall: Die erste ist die Haartransplantation. Dabei werden Haarfollikel von der Kopfhaut, wo noch Haare wachsen, dorthin verpflanzt, wo keine Haare wachsen, also vom Hinterkopf nach vorne. Die zweite Methode ist die topische Anwendung. Es kann weiteren Haarausfall aufgrund verschiedener Ursachen wirksam verhindern und die Haarregeneration in kahlen oder dünnen Haarbereichen fördern. |
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