Die Ursache einer Unterkieferentzündung kann eine eitrige Infektion des Knorpelgewebes sein, die hauptsächlich bei männlichen Freunden auftritt und durch eine Staphylokokkeninfektion verursacht wird. Wir sollten auf die Behandlung einer Unterkieferentzündung achten und dann bei den durch eine apikale Entzündung und Masern verursachten Schmerzen auf die Hygiene des Unterkiefers achten und den Unterkiefer dann rechtzeitig behandeln. Bei der eitrigen Osteomyelitis des Unterkiefers handelt es sich um eine eitrige Infektion des Unterkiefers, die häufig zusammen mit einer Entzündung der Weichteile des Kiefer- und Gesichtsbereichs auftritt. Die Inzidenzrate bei Männern ist fünfmal höher als bei Frauen. Die häufigsten Erreger der entzündlichen eitrigen Osteomyelitis des Unterkiefers sind Staphylococcus aureus und hämolysierende Streptokokken. Gelegentlich können auch Pneumokokken und Escherichia coli nachgewiesen werden. Klinisch handelt es sich häufig um eine bakterielle Mischinfektion. Auch physikalische Faktoren (Strahlung), Traumata und chemische Faktoren (Phosphor, Quecksilber) können zur Entstehung einer eitrigen Osteomyelitis des Unterkiefers beitragen. Es gibt drei Infektionswege für die eitrige Osteomyelitis des Unterkiefers: (1) Die häufigste klinische Ursache ist eine odontogene Infektion. Sie wird durch die Ausbreitung einer odontogenen Entzündung wie etwa einer periapikalen Entzündung und einer Perikoronitis der Weisheitszähne verursacht. (B) Traumatische Infektionen des Unterkiefers kommen seltener vor, z. B. offene Unterkieferfrakturen und eitrige Infektionen des Unterkiefers aufgrund entzündlicher Verletzungen im Gesicht, auch als traumatische eitrige Osteomyelitis des Unterkiefers bekannt. (III) Hämatogene Infektionen sind selten und treten häufiger bei Kindern auf. Sie können als Folge von Infektionskrankheiten wie Masern und Scharlach sowie bei eitrigen Infektionsherden in anderen Organen oder Geweben auftreten und sich über das Blut auf den Unterkiefer ausbreiten. Der häufigste klinische Fall ist eine eitrige Osteomyelitis des Unterkiefers, die durch eine odontogene Infektion verursacht wird. Dieser Artikel konzentriert sich auf die odontogene eitrige Osteomyelitis des Unterkiefers. [Pathologie der Unterkieferentzündung]: Pathogene Bakterien dringen in den Unterkiefer ein, verursachen Verstopfungen und entzündliche Exsudationen in der Markhöhle und bilden einen Abszess. Wenn der Eiter rechtzeitig in die Kortikalis eindringt und aus dem Körper fließt, ohne sich auf das umliegende Knochengewebe auszubreiten, wird die Entzündung allmählich lokalisiert, was als lokalisierte eitrige Osteomyelitis bezeichnet wird. Greift die Entzündung hingegen auf den umliegenden Knochen über, entsteht eine diffuse eitrige Osteomyelitis. Wenn sich die Entzündung im Knochen ausbreitet, kommt es zu erhöhtem Druck in der Markhöhle, zu Gefäßembolien, entzündlicher Exsudation und einer Anhebung der Knochenhaut, was zu Knochenernährungsstörungen und Knochennekrosen führt. Nach der Knochennekrose wird es von Osteoklasten phagozytiert, Granulationsgewebe regeneriert und toter Knochen wird von lebendem Knochen getrennt. Die toten Knochen sind schmutzig oder erdig weiß, mit unregelmäßigen Rändern und einem wurmstichigen Aussehen. Wird der abgestorbene Knochen abgestoßen, vermehrt sich das Granulationsgewebe und organisiert sich, Osteoblasten werden aktiv, neuer Knochen wird gebildet und die Entzündung geht in eine Ruhephase über. Eine chronische eitrige Osteomyelitis des Unterkiefers kann aufgrund der geschwächten Widerstandskraft des Körpers immer wieder auftreten. [Klinische Manifestationen einer Unterkieferentzündung]: Sie tritt meist bei jungen Menschen oder Erwachsenen auf und ist häufiger im Unterkiefer. Selbst wenn sie im Oberkieferknochen auftritt, ist sie meist lokal begrenzt. Dies liegt daran, dass der Oberkieferknochen porös und locker ist und keine starken Muskelgruppen um ihn herum hat, die Entzündung leicht von selbst abfließen kann und er eine reichhaltige Blutversorgung hat, während für den Unterkiefer das Gegenteil der Fall ist. [Therapeutische Methode]: Fördert die Durchblutung und beseitigt Blutstauungen, entgiftet und reduziert Schwellungen |
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