Mit dem Begriff „atypische Plattenepithelkarzinome“ ist Ihnen vielleicht nicht so viel bekannt und Sie haben ihn vielleicht auch schon seltener gehört. Nur bei wenigen Patientinnen, bei denen eine gynäkologische Entzündung schon länger unbehandelt bleibt und offensichtliche Blutungen vorliegen, wird der Arzt zu dieser Untersuchung auffordern. Atypisches Plattenepithelkarzinom wird in drei Grade unterteilt: leicht, mittelschwer und schwer. Die ersten beiden sind normalerweise vollständig heilbar. Wenn die Testergebnisse zeigen, dass der Zustand schwerwiegend ist, deutet dies auf die Möglichkeit einer Krebserkrankung hin. Der Patient muss zur ausführlichen Behandlung in ein normales Krankenhaus gehen. Nachfolgend erläutern wir Ihnen ausführlich die genaue Definition, Symptome und Behandlungsmethoden atypischer Plattenepithelkarzinome. Atypische Plattenepithelkarzinome Atypisches Plattenepithelkarzinom wird durch Plattenepithelkarzinome mit intraepithelialer Läsion (SIL) verursacht, die zu veränderten Zellen führen. Leichtere Läsionen können ein Hinweis darauf sein, dass die Patientin mit dem humanen Papillomavirus infiziert ist oder an einer niedriggradigen zervikalen intraepithelialen Neoplasie leidet, bei der sich mit einer Wahrscheinlichkeit von weniger als 1 % Gebärmutterhalskrebs entwickelt. Schwerwiegendere Läsionen weisen darauf hin, dass die Patientin einen hohen Grad an zervikaler intraepithelialer Neoplasie (CIN) aufweist und das Risiko, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken, bis zu 5 % betragen kann. Anwendungsfälle Als atypische Plattenepithelzellen werden morphologisch abnorme Plattenepithelzellen bezeichnet, deren morphologische Charakteristika und pathologische Natur nicht bestätigt werden können. Solche Patienten sollten untersucht werden. Vermeiden Sie vor der Nachuntersuchung Behandlungen im reproduktiven und vaginalen Bereich. Ob eine bösartige Veränderung vorliegt, kann durch eine weitere Gebärmutterhalsbiopsie festgestellt werden. Da es sich um eine Krebsvorstufe handelt, müssen die Anweisungen strikt befolgt werden. Die Entwicklung von präkanzerösen Veränderungen zu invasivem Krebs erfolgt normalerweise langsam und dauert etwa 8–10 oder sogar 20 Jahre. Im Frühstadium von Krebs sind die abnormen Zellen noch nicht in die Masse eingedrungen und haben keine Metastasen gebildet. Wenn die Krankheit zu diesem Zeitpunkt entdeckt wird und eine entsprechende Behandlung erfolgt, sind die Heilungschancen sehr hoch. Wenn Gebärmutterhalskrebs jedoch zu einem invasiven Krebs geworden ist, entwickelt er sich normalerweise sehr schnell. Bleibt er unbehandelt, kann die Patientin innerhalb von 2-5 Jahren sterben. Atypische Hyperplasie kann in leichte, mittelschwere und schwere Formen unterteilt werden. Unbehandelt können sich etwa 10-15 % der leichten und mittelschweren atypischen Hyperplasie zu invasivem Krebs entwickeln, und etwa 75 % der schweren atypischen Hyperplasie und des Carcinoma in situ können sich zu invasivem Krebs entwickeln. Wenn die Biopsie eine leichte atypische Hyperplasie zeigt, sollte diese vorübergehend als Entzündung behandelt werden. Dabei sollten sechs Monate lang Nachuntersuchungen und gegebenenfalls eine weitere Biopsie durchgeführt werden. Wenn die Läsionen bestehen bleiben, kann die Beobachtung fortgesetzt werden. Bei Patienten mit der Diagnose einer mittelschweren atypischen Hyperplasie sollte eine Behandlung mit Laser, Vereisen und elektrischem Bügeln erfolgen. Bei schwerer atypischer Hyperplasie wird im Allgemeinen eine totale Hysterektomie empfohlen. Leichte und mittelschwere atypische Hyperplasie hat die folgenden drei Folgen. 1: Verschwinden oder umkehren. 2: Keine Änderung. 3: Krebs. Atypische Plattenepithelhyperplasie Atypische Plattenepithelhyperplasie wird in leichte, mittelschwere und schwere Fälle unterteilt. Die meisten leichten Fälle (60 Prozent) sind reversibel, während es sich bei mittelschweren und schweren Fällen um präkanzeröse Läsionen handelt. Tatsächlich können schwere Fälle als Carcinoma in situ klassifiziert werden. Atypische Plattenepithelzellen sind morphologisch abnormale Plattenepithelzellen, deren morphologische Merkmale und Läsionsart nicht bestätigt werden können. Sie bilden die Grundlage für die zytopathologische Diagnose und weisen auf präkanzeröse Läsionen hin, die zur Bestätigung regelmäßig überprüft werden sollten. Wenn es sich um eine atypische Plattenepithelhyperplasie handelt, bedeutet dies, dass die Zellen atypisch sind. Was bedeutet atypisches Plattenepithelkarzinom? Wenn man die Entwicklung atypischer Plattenepithelzellen zulässt, kann dies zu Gebärmutterhalskrebs führen. Daher sollte die Behandlung so bald wie möglich erfolgen. Diese Krankheit wird in drei Stufen unterteilt: leicht, mittelschwer und schwer. Der leichte Fall kann rückgängig gemacht werden, aber die mittelschweren und schweren Fälle sind präkanzeröse Läsionen. |
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