Angestellte, die lange im Büro sitzen und keine feste Zeit für Bewegung haben, haben mit der Zeit ein sehr hohes Risiko, Nackenschmerzen zu entwickeln. Wenn diese Situation nicht rechtzeitig behandelt wird, führt dies zu weiteren Komplikationen. Daher raten Experten, bei Symptomen von Nackenschmerzen bei der Arbeit richtig zu sitzen, den Nacken angemessen zu bewegen, von Zeit zu Zeit aufzuschauen, richtig zu schlafen, nicht in der Luft zu hängen, Verletzungen zu vermeiden und sich gleichzeitig warm zu halten, Kälte und Feuchtigkeit zu vermeiden, Infektionen vorzubeugen usw. Solange Sie dies tun können, sind Nackenschmerzen überhaupt kein Problem und können Ihre Arbeit und Ihr Leben erleichtern. 1. Richtige Sitzhaltung: Um das Auftreten einer zervikalen Spondylose zu verhindern, ist es am wichtigsten, richtig zu sitzen, Nacken und Schultern zu entspannen und eine möglichst bequeme und natürliche Haltung einzunehmen. Büroangestellte sollten außerdem zwischendurch aufstehen und umhergehen, um ihren Nacken und ihre Schultern zu bewegen und so die Nacken- und Schultermuskulatur zu entspannen. 2. Bewegen Sie den Hals: Nach etwa 1 bis 2 Stunden Arbeit sollten Sie Kopf und Hals mehrmals gezielt nach vorne, hinten, links und rechts drehen. Die Bewegung sollte sanft und langsam sein, um den maximalen Bewegungsbereich in alle Richtungen zu erreichen. Lindert Ermüdung der Halsgelenke. 3. Nach oben und in die Ferne schauen: Wenn Sie über einen längeren Zeitraum auf Objekte in geringer Entfernung schauen, insbesondere wenn Sie den Kopf senken, wirkt sich dies nicht nur auf die Halswirbelsäule aus, sondern führt auch leicht zu einer Ermüdung der Augen und sogar zu Brechungsfehlern. Deshalb sollten Sie bei längerer Schreibtischarbeit immer wieder für etwa eine halbe Minute aufschauen und in die Ferne blicken. Dies beseitigt nicht nur Müdigkeit, sondern wirkt sich auch positiv auf die Gesundheit der Halswirbelsäule aus. 4. Schlafstil: Schlafen Sie nicht auf dem Bauch und das Kissen sollte nicht zu hoch, zu hart oder zu niedrig sein. Kissen: Die Mitte sollte leicht konkav sein, der Nacken sollte vollen Kontakt mit dem Kissen haben und leicht nach hinten geneigt sein, ohne in der Luft zu hängen. Bei Seitenschläfern sollte das Kissen auf Schulterhöhe liegen. Lesen Sie nicht im Liegen, wenn Sie zu Bett gehen. Blasen Sie keine kalte Luft in Richtung Kopf und Nacken. 5. Verletzungen vermeiden: Vermeiden und reduzieren Sie akute Verletzungen der Halswirbelsäule, beispielsweise durch das Vermeiden des plötzlichen Hebens schwerer Gegenstände, Notbremsungen usw. 6. Kälte und Feuchtigkeit vorbeugen: Vermeiden Sie Wind, Kälte und Feuchtigkeit und vermeiden Sie Wind- und Kälteangriffe, wenn Sie um Mitternacht oder am frühen Morgen ein Bad nehmen. Bei Patienten mit zervikaler Spondylose stehen saisonale Klimaveränderungen wie Wind, Kälte und Feuchtigkeit häufig in engem Zusammenhang. Wind-Kälte führt zu einer Verengung der lokalen Blutgefäße, wodurch der Blutfluss reduziert und der Gewebestoffwechsel sowie die Durchblutung behindert werden. Beim Ausgehen im Winter sollten Sie einen Schal oder einen Rollkragenpullover tragen, um Ihren Hals vor Wind und Kälte zu schützen. 7. Infektionen vorbeugen: Nackeninfektionen und andere Nackenerkrankungen aktiv behandeln. |
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