Mit der rasanten Entwicklung der modernen Medizin sind zahlreiche standardisierte medizinische Einrichtungen entstanden und verschiedene Behandlungsabteilungen eingerichtet, die sich auf unterschiedliche Körpergewebe konzentrieren. Darunter sind die Abteilung für Reproduktionsmedizin und die Abteilung für Urologie zwei gemeinsame Abteilungen, die beide eine Behandlungsgarantie für eine gute Gesundheit bieten. Allerdings weisen die beiden Abteilungen sowohl Gemeinsamkeiten als auch zahlreiche Unterschiede auf. Schauen wir uns die Unterschiede zwischen Reproduktionschirurgie und Urologie an. Die Urologie ist der Fachbereich der Chirurgie und befasst sich mit Erkrankungen der ableitenden Harnwege, darunter Nieren, Blase, Harnleiter und Harnröhre. Die Andrologie befasst sich hauptsächlich mit Problemen des männlichen Fortpflanzungssystems. Die häufigsten Erkrankungen sind Prostataerkrankungen, sexuelle Funktionsstörungen und männliche Unfruchtbarkeit. In der aktuellen Situation wird empfohlen, eine Blutuntersuchung durchzuführen, um Sexualhormone, Blutzucker und Blutfette zu überprüfen und die Ursache festzustellen. Zur Behandlung können Sie Sildenafil- oder Tadalafil-Tabletten einnehmen. Der Hauptbehandlungsumfang der Abteilung für Urologie umfasst: verschiedene Harnsteine und komplexe Nierensteine; Nieren- und Blasentumore; Prostatahyperplasie und Prostatitis; Entzündungen und Tumoren der Hoden und Nebenhoden; Hydrozele des Hodenstrangs; verschiedene Verletzungen der Harnwege; angeborene Fehlbildungen der Harnwege wie Hypospadie, Kryptorchismus, Hydronephrose aufgrund einer Stenose des Ureterabgangs usw. Die Urologie sollte nicht „Urologie“ genannt werden, da sie den Teil der „Inneren Medizin“, der sich auf den Urin bezieht, wie Nephritis, Diabetes, Diabetes insipidus usw., nicht umfasst. Dies sollte unterschieden werden, um Verwirrung zu vermeiden. Allerdings ändert sich die Situation, die Wissenschaft schreitet voran und es werden ständig neue Projekte aus dem Bereich der Inneren Medizin in die Urologie übertragen, wie etwa Nierengefäßhypertonie und einige Nebennierenerkrankungen. Daher müssen wir das Problem auch dialektisch und materialistisch betrachten. Aus grundsätzlicher Sicht ist die Reproduktionsmedizin tatsächlich ein Zweig der Gynäkologie und Geburtshilfe. Es gibt keinen eigenständigen Studiengang im Medizinstudium. Die Reproduktionsmedizin ist eng mit der Gynäkologie und Geburtshilfe verwandt, unterscheidet sich aber auch davon. Die Reproduktionsmedizin selbst ist ein breites und tiefgreifendes Thema. Sie beschränkt sich nicht nur auf die Gynäkologie, sondern umfasst auch die Reproduktionsendokrinologie, männliche Unfruchtbarkeit, Genetik, assistierte Reproduktionstechnologie und andere tiefgreifende Kenntnisse. |
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