Wenn Sie immer wieder das Gefühl haben, dass etwas in Ihrem Hals steckt, das Sie nicht herunterschlucken können, handelt es sich im Allgemeinen um ein Fremdkörpergefühl im Hals. Eine wichtige Ursache für dieses Symptom ist eine Pharyngitis. Einige Patienten haben häufig Beschwerden im Nackenbereich und Atembeschwerden. Zu diesem Zeitpunkt sollten die Patienten auf ihre Ernährung achten und ihren Hals warm halten. Natürlich sollten sie rechtzeitig behandelt werden, um größeren Schaden zu vermeiden. 1. Achten Sie auf Ihre Ernährung Sie sollten weniger Alkohol trinken, vor allem weniger scharfe Speisen essen, die den Hals reizen, und nicht rauchen, da dies schlecht für die Atemwege und den Rachenraum ist. Gleichzeitig sollten Sie mehr Wasser trinken, um einem trockenen Hals vorzubeugen. Sie sollten nicht nur mindestens acht Gläser Wasser pro Tag trinken, sondern auch etwa zehn bis zwanzig Minuten am Tag in den heißen Wasserdampf ein- und ausatmen. Diese Methode kann Ihren Hals befeuchten. Außerdem sollten Sie mehr Obst essen, vor allem solches mit viel Vitamin C oder lungennährendes Obst und Gemüse wie Radieschen. 2. Gönnen Sie sich mehr Ruhe und halten Sie sich warm Menschen, die an einer Rachenentzündung leiden oder zu einer solchen neigen, sollten umgehend einen Arzt aufsuchen. Auch wenn eine schnelle Behandlung der Rachenentzündung notwendig ist, sollten sie nicht auf Hausmittel zurückgreifen, sondern den Rat des Arztes befolgen. Darüber hinaus sollten Sie auf die Pflege Ihres Rachens achten, weniger sprechen und nicht ständig Schleim abhusten. Diese scheinbar unscheinbaren Kleinigkeiten können großen Schaden im Rachen anrichten. Sie können zusätzlich einen Luftbefeuchter verwenden und das Einatmen zu trockener Luft vermeiden. Auch im Herbst und Winter sollten Sie darauf achten, dass Sie sich warm halten und Ihren Hals nicht auskühlen lassen. Gleichzeitig sollten Sie nach dem Sport Ihren Hals und Rachen schützen. Wenn die Rachenentzündung jedoch durch eine Erkältung usw. verursacht wird, müssen Sie nicht nur regelmäßig auf sich selbst aufpassen, sondern auch rechtzeitig ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen, die vom Arzt verordneten Medikamente pünktlich einnehmen und schlechte Lebens- und Essgewohnheiten korrigieren. 3. Was tun bei chronischer Rachenentzündung? 1. Suchen und behandeln Sie aktiv nach lokalen Erkrankungen, die eine chronische Pharyngitis verursachen können, wie etwa chronische Entzündungen der Nasenhöhle, der Nebenhöhlen, des Nasopharynx, Mandelentzündung, Karies usw. 2. Entwickeln Sie gute Arbeits- und Ruhegewohnheiten, vermeiden Sie langes Aufbleiben, vermeiden Sie Gereiztheit und Depression, bewahren Sie eine entspannte und fröhliche Stimmung und verbessern Sie Ihre eigene Widerstandskraft und Selbstregulierungsfähigkeit. 3. Speisereste im Mund sind Bakterienvermehrung und verursachen Rachenentzündungen. Denken Sie also nicht, dass Zähneputzen nur ein Zahnproblem ist. Es ist auch sehr wichtig zur Vorbeugung von Rachenentzündungen. Denken Sie daher daran, Ihren Mund nach dem Essen auszuspülen und Ihren Mund sauber und hygienisch zu halten. 4. Sorgen Sie für eine zirkulierende und feuchte Raumluft. Bei trockener Luft im Herbst können Sie mit einem Luftbefeuchter die Luftfeuchtigkeit in der Raumluft erhöhen. 5. Trockener Husten und Räuspern sind häufige unbewusste Handlungen vieler Patienten mit chronischer Pharyngitis. Obwohl dies die Beschwerden im Hals vorübergehend lindern kann, sollte es bewusst unterbunden werden, da derart häufiges trockenes Husten und Räuspern leicht die Stimmbänder schädigen kann und der Bekämpfung der Krankheit nicht förderlich ist. Wenn Sie einen trockenen, juckenden oder gereizten Hals haben, trinken Sie mehr Wasser. Bei trockenem Wetter im Herbst sollten Sie mehr frisches Gemüse und Obst essen, das die Lunge befeuchtet und den Hals entlastet, wie etwa Birnen, Oliven, Radieschen usw. Vermeiden Sie scharfe Speisen. 6. Bei einem trockenen Hals können Sie auch chinesische Arzneimittel mit halsberuhigender Wirkung einnehmen, beispielsweise Buddhas Hand oder Mönchsfrucht. Lutschtabletten aus der westlichen Medizin, beispielsweise Halspastillen, sollten jedoch nicht über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, um bakterielle Erkrankungen im Hals zu vermeiden. |
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