Es gibt viele Anzeichen für eine schlechte psychische Verfassung. Beispielsweise kann man über belanglose Dinge des Lebens gereizt reagieren oder, wenn man feststellt, dass einem etwas nicht gut geht, sofort denken, man sei krank oder im Sterben usw. Menschen mit schlechter psychologischer Qualität sind in vielen Aspekten leicht im Nachteil. Welche Methoden können also verwendet werden, um eine starke Mentalität aufzubauen? Gereizt und nervös werden Gereiztheit und Nervosität bei Begegnungen sind ein sehr wichtiges Symptom von Menschen mit schlechter psychologischer Qualität. Nehmen wir zum Beispiel an, zwei Menschen fahren auf der Straße und werden beide von dem Fahrzeug hinter ihnen von hinten angefahren. Menschen mit guter psychologischer Qualität befolgen die vorgeschriebenen Verfahren und warten geduldig, bis die Verkehrspolizei oder die Versicherungsgesellschaft sich darum kümmert, während Menschen mit schlechter psychologischer Qualität nervös und gereizt sind und sogar die Beherrschung gegenüber dem Besitzer des Fahrzeugs hinter ihnen verlieren. Wenn die Verantwortung nicht beim Fahrzeug hinter ihnen, sondern beim Fahrzeug vor ihnen liegt, sind Menschen mit schlechter psychologischer Qualität sehr nervös und unruhig, runzeln die Stirn und schauen ratlos. Stottern beim Sprechen in der Öffentlichkeit Ein offensichtliches Anzeichen für eine schlechte psychische Verfassung ist, dass man Angst hat, in der Öffentlichkeit zu sprechen, sehr nervös wirkt, wenn man spricht, zögerlich spricht oder sogar stottert. All diese Anzeichen sind Teil einer schlechten psychischen Verfassung, denn man hat Angst und ist verlegen, vor einer Gruppe von Menschen zu sprechen, und glaubt, dass andere einen auslachen, wenn man etwas Falsches sagt. Pessimistisches Denken Egal was passiert, Menschen mit schlechter psychologischer Qualität denken negativ über Probleme nach. Sie sind pessimistisch und denken nie positiv über Dinge nach. Sie werden gerne wütend, wenn sie mit etwas nicht einverstanden sind, und haben keine Geduld. Sie haben oft das Gefühl, dass heute das Ende der Welt ist. So verbessern Sie die psychologische Qualität (1) Entwickeln Sie eine richtige Lebenseinstellung, bewahren Sie sich stets eine offene Einstellung, verbessern Sie Ihre Fähigkeit, psychische Konflikte und Rückschläge zu ertragen, lieben Sie das Leben und lieben Sie das Lernen. (2) Verstehen Sie sich selbst vollständig, schätzen Sie sich selbst richtig ein, seien Sie sich Ihrer selbst bewusst und seien Sie nicht selbstironisch oder eingebildet. (3) Seien Sie proaktiv bei der Suche nach Freundschaften, seien Sie tolerant gegenüber anderen, tauschen Sie Ideen und Gefühle gut mit anderen aus, helfen Sie sich gegenseitig und lernen Sie voneinander. (4) Aktive Pflege verschiedener Interessen und Hobbys wie Musik, Schach, Kalligraphie und Malerei, Teilnahme an nützlichen Freizeitaktivitäten und aktive Teilnahme an verschiedenen sportlichen Aktivitäten. (5) Lesen Sie mehr hervorragende literarische und künstlerische Werke, wie etwa „How the Steel Was Tempered“ und „Red Rock“, um Ihre Gefühle zu kultivieren und hohe Ideale zu etablieren. (6) Lernen Sie zu denken, benutzen Sie Ihren Verstand, lernen Sie, komplexe Probleme umfassend zu analysieren und seien Sie auf Rückschläge vorbereitet. (7) Wir sollten uns aktiv an der Arbeit beteiligen, aus der Arbeit lernen und die Härten der Arbeit akzeptieren. (8) Die Schüler sollten zunächst ihre Älteren und den Lehrer Yang respektieren, lernen, die Früchte der Arbeit anderer zu respektieren, Eigentum wertzuschätzen und die Eigenschaften Fleiß und Sparsamkeit zu entwickeln. Es gibt eine oberflächliche Verbesserung der psychologischen Qualität und eine echte Verbesserung der inhaltlichen Qualität. Wenn Sie kein echtes Selbstvertrauen haben, verfügen Sie auch nicht über gute psychologische Eigenschaften. Das sogenannte Singen und Tanzen. Es macht Ihre Haut nur dicker. Die alten Gelehrten waren meist Männer mit Integrität und sehr hohen psychologischen Qualitäten. Li Bai beispielsweise ging nicht an Bord, selbst als Kaiser Tiandi ihn rief, weil er ihn für einen unsterblichen Wein hielt. Was für eine hohe psychologische Qualität! Wenn es jemand anderes gewesen wäre, hätte er schreckliche Angst gehabt. Worauf basiert es? Es ist Ihr eigenes Talent. Es gibt viele Kaiser, die sich für groß halten, aber es gibt nur einen Kaiser, der so selbstbewusst ist wie der Unsterbliche Dichter. ! Daher halte ich es persönlich für besser, die eigenen Kräfte in aller Stille zu steigern. Auf diese Weise verbessert sich unbewusst Ihre psychische Qualität. Natürlich ist ausreichende Bewegung notwendig. Wie Tagore schon sagte: Tun Sie mehr von dem, was Sie nicht zu tun wagen. Im Hinblick auf die sieben Hauptaspekte der Ziele einer psychologischen Qualitätsbildung geht auch die Auswahl der Bildungsinhalte von sieben Aspekten aus, darunter Selbstbewusstseinstraining, Intelligenztraining, Emotionsregulation, Willensbildung, Persönlichkeitsbildung, Lernberatung und Kommunikationsberatung. Selbstwahrnehmungstraining 1. Selbstbewusstsein und seine Bedeutung. Selbstbewusstsein ist das Bewusstsein der eigenen körperlichen und geistigen Aktivitäten, d. h. das eigene Verständnis von sich selbst, einschließlich Die körperliche Verfassung (wie Größe, Gewicht, Körperform usw.), psychologische Merkmale (wie Interessen, Fähigkeiten, Temperament, Persönlichkeit usw.) und die Beziehung zu anderen (wie die Beziehung zwischen einem selbst und den Menschen um einen herum, die eigene Position und Rolle in der Gruppe usw.). Kurz gesagt ist Selbstbewusstsein das Verständnis aller eigenen körperlichen und geistigen Zustände. Da Einzelpersonen alles über sich selbst sehen können, können sie ihr eigenes Verhalten regeln und kontrollieren. Die Reife des Selbstbewusstseins gilt als Zeichen der grundlegenden Persönlichkeitsbildung und spielt im menschlichen Sozialisationsprozess eine sehr wichtige Rolle. Selbstbewusstsein ist das Ergebnis individueller Sozialisation. Gleichzeitig fördert die Bildung und Entwicklung des Selbstbewusstseins die individuelle Sozialisation. Da sich das Selbstbewusstsein im Laufe der menschlichen Entwicklung allmählich entwickelt und im Prozess der gegenseitigen Beeinflussung und Zurückhaltung der drei psychologischen Komponenten Selbsterkenntnis, Selbsterfahrung und Selbstregulierung entsteht, basiert eine qualitativ hochwertige psychologische Ausbildung auf den Gesetzen der Selbstbewusstseinsentwicklung, kombiniert mit unserem täglichen Leben, Lernen und Arbeiten, und wendet flexible und vielfältige Methoden an, um unser Selbstbewusstsein, unsere Selbsteinschätzung, Selbsterfahrung und Selbstanpassung zu fördern und die gesunde Entwicklung unseres Selbstbewusstseins zu unterstützen. 2. Inhalte des Selbstbewusstseinstrainings. (1) Selbsterkenntnis. Selbstbewusstsein ist die Wahrnehmung und Bewertung des objektiven Selbst durch das subjektive Selbst. Selbstbewusstsein ist das Verständnis der eigenen körperlichen und geistigen Eigenschaften. Selbstbewertung ist ein bestimmtes Urteil, das man auf dieser Grundlage über sich selbst trifft. Eine korrekte Selbsteinschätzung hat einen großen Einfluss auf das psychische Leben und Verhalten eines Menschen. Wenn zwischen der Selbsteinschätzung eines Individuums und der objektiven Selbsteinschätzung anderer Menschen in der Gesellschaft eine große Lücke besteht, gerät die Beziehung zwischen dem Individuum und den Menschen um ihn herum aus dem Gleichgewicht und es kommt zu Konflikten. Auf lange Sicht bildet sich ein stabiles psychologisches Merkmal der Selbstgefälligkeit oder Minderwertigkeit, das sich nachteilig auf die gesunde psychologische Entwicklung des Individuums auswirkt. Das Selbstbewusstsein hat eine grundlegende Stellung im Selbstbewusstseinssystem und gehört zur Kategorie „Wissen“ im Selbstbewusstsein. Sein Inhalt ist umfangreich und umfasst alle Aspekte des Selbst. Im Mittelpunkt unseres Selbstwahrnehmungstrainings stehen drei Aspekte: Erstens geht es darum, den Schülern das Erkennen ihrer eigenen körperlichen Merkmale und physiologischen Voraussetzungen zu ermöglichen. Zweitens: Erkennen Sie Ihre Position und Rolle in der Gemeinschaft und der Gesellschaft. Drittens: Erkennen Sie innere psychologische Aktivitäten und ihre Eigenschaften. Die Selbsteinschätzung ist die Hauptkomponente und das Hauptmerkmal der Entwicklung des Selbstbewusstseins. Sie entsteht auf der Grundlage des Verständnisses des eigenen Verhaltens und Handelns und wird durch sozialen Vergleich erreicht. Da unsere Fähigkeit zur Selbsteinschätzung nicht sehr ausgeprägt ist, ist sie häufig entweder zu hoch oder zu niedrig und meistens zu hoch. Um unsere Fähigkeit zur Selbsteinschätzung zu verbessern, sollten Sie daher lernen, sich mit Ihren Kollegen zu vergleichen und durch Vergleiche Bewertungen vorzunehmen. Sie sollten auch lernen, sich selbst mit Hilfe der Bewertungen anderer zu bewerten und lernen, sich selbst aus einer zweiseitigen Perspektive zu beurteilen. Da die Selbsteinschätzung der Kernbestandteil der Selbstwahrnehmung ist, schränkt sie die Selbsterfahrung und Selbstregulierung unmittelbar ein. Daher sollte der Kern unseres Selbstwahrnehmungstrainings auf der Verbesserung unserer Selbsteinschätzungsfähigkeit liegen. (2) Selbsterfahrung. Selbsterfahrung ist die innere emotionale Erfahrung, die durch das Selbstverständnis des Subjekts verursacht wird. Es ist eine Haltung des subjektiven Selbst gegenüber dem objektiven Selbst. Selbstvertrauen, Minderwertigkeit, Selbstwertgefühl, Selbstzufriedenheit, Schuld, Scham usw. sind alles Selbsterfahrungen. Selbsterfahrung ist oft mit Selbsterkenntnis, Selbsteinschätzung und dem Verständnis sozialer Normen und Wertvorstellungen verbunden. Gute Selbsterfahrung trägt zur Entwicklung der Selbstüberwachung bei. Uns in Selbsterfahrung zu schulen bedeutet, uns Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen und Stolz zu vermitteln, nicht, uns minderwertig, arrogant oder selbstgefällig zu fühlen. Wenn wir älter werden, werden wir das Gefühl der Schuld verstehen, wenn wir etwas falsch gemacht haben, und der Scham, wenn wir etwas Schlechtes getan haben. (3) Selbstüberwachung. Selbstüberwachung ist die Kontrolle des eigenen Verhaltens, Denkens und Sprechens, die sich konkret in zwei Aspekten manifestiert: Einer ist die auslösende Wirkung, der andere ist die hemmende Wirkung, d. h. die Kontrolle eines bestimmten Verhaltens und die Unterbindung von Verhaltensweisen, die für das Verhalten irrelevant sind oder dieses behindern. Der Zweck des Selbsterkenntnis- und Selbsterfahrungstrainings besteht darin, sich selbst zu überwachen und das eigene Verhalten so anzupassen, dass es den Gruppennormen und gesellschaftlichen moralischen Anforderungen entspricht. Durch Selbstüberwachung kann man seine eigenen kognitiven Aktivitäten regulieren und die Lerneffizienz verbessern. |
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