Lippenspalten sind eine Erbkrankheit. Aufgrund ihres besonderen Krankheitsbeginns und angeborener Faktoren müssen viele Patienten mit Lippenspalten im Frühstadium der Krankheit operiert werden. Bei manchen Patienten sind jedoch auch erbliche Faktoren und Genmutationen beteiligt. Einige Ursachen von Lippenspalten erfordern eindeutige diagnostische Untersuchungen und die Auswahl geeigneter Behandlungsmethoden. Dieser Prozess ist sehr wichtig und kann den Krankheitsverlauf umgehend bestimmen. Lippenspalten, allgemein als „Hasenscharte“ bekannt, sind die häufigste angeborene Fehlbildung der Mund- und Kieferregion. Klinisch handelt es sich bei Lippenspalten um eine Oberlippenspalte. Da Lippenspalten erblich bedingt sind, sind viele Menschen sehr besorgt über die Vererbungswahrscheinlichkeit von Lippenspalten. Ist die Vererbungswahrscheinlichkeit hoch? Hören wir uns nun die Einführung der Fachleute in die spezifische Vererbungswahrscheinlichkeit an! Nach medizinischen Erkenntnissen Die Hauptursache für Lippenspalten ist eine abnorme Entwicklung des Fötus aufgrund von langfristigem Rauchen und Alkoholismus während der Schwangerschaft. Bis zu einem gewissen Grad kann es jedoch auch durch polygene Vererbung verursacht werden. Lippenspalten sind ein autosomal-rezessives Gen. Sie verursachen nicht in jeder Generation Missbildungen und die Wahrscheinlichkeit, Lippenspalten zu erben, ist nicht sehr hoch. Nur wenn scheinbar gesunde Eltern dieses rezessive Gen tragen, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass ihre Kinder Lippenspalten bekommen, bei einem Viertel. Die Hälfte der Kinder scheint gesund zu sein, trägt aber dieses Gen und nur ein Viertel der Kinder ist gesund. Wenn ein Elternteil eine Lippenspalte hat, wird die Hälfte der nächsten Kinder ebenfalls eine Lippenspalte haben und die andere Hälfte wird das krankheitsverursachende Gen in sich tragen. In der klinischen Praxis Der Fötus erhält von jedem Elternteil ein Chromosom und Missbildungen treten nur dann auf, wenn es sich bei beiden um rezessive Gene handelt. Lippenspalten werden autosomal-rezessiv vererbt, d. h., sie treten nicht in jeder Generation als Fehlbildung auf. Nur wenn scheinbar gesunde Eltern das krankheitsverursachende Gen in sich tragen, entwickelt ein Viertel ihrer Kinder Lippenspalten. Die Hälfte der Kinder scheint gesund zu sein, trägt aber tatsächlich das krankheitsverursachende Gen in sich, und nur ein Viertel der Kinder ist gesund. Die Häufigkeit des gleichzeitigen Auftretens bei Geschwistern beträgt 2 bis 4 %. Wenn ein Elternteil Träger des krankheitsverursachenden Gens ist und der andere gesund, wird die nächste Kindergeneration zwar keine Lippenspalten haben, aber die Hälfte der Kinder wird Träger des krankheitsverursachenden Gens sein. Wenn ein Elternteil eine Lippenspalte hat und der andere gesund ist, wird die Hälfte der nächsten Kinder missgebildet sein und die andere Hälfte wird das krankheitsverursachende Gen in sich tragen. Wenn beide Elternteile Lippenspalten haben, wird auch die nächste Kindergeneration Lippenspalten haben. Es gibt etwas mehr Männer als Frauen mit Lippenspalten. Das Verhältnis von Männern zu Frauen beträgt etwa 1,5:1. |
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