Eine neurogene Blasenfunktionsstörung ist eine Erkrankung des Harnsystems. Wenn sie auftritt, hat sie gewisse Auswirkungen auf die normale Harnfunktion einer Person. Darüber hinaus kann sie auch Komplikationen wie Harnwegsinfektionen, Harnsteine oder vesikoureteralen Reflux verursachen, daher ist eine aktive Behandlung für die Patienten sehr wichtig. Als nächstes stelle ich Ihnen die Krankheit der neurogenen Blasenfunktionsstörung vor. 1. Symptome und Anzeichen 1. Die Symptome der Detrusorhyperreflexie werden durch ungehemmte Kontraktionen verursacht, hauptsächlich durch häufiges Wasserlassen, Dringlichkeit und Dranginkontinenz. Einige Patienten weisen eine Belastungsinkontinenz oder Enuresis auf. 2. Patienten mit Detrusorareflexie können den Blasenhals beim Wasserlassen nicht oder nicht vollständig öffnen und zeigen häufig Symptome wie Dysurie, Harnverhalt und Überlaufinkontinenz. 3. Zusätzlich zu den Beschwerden beim Wasserlassen können weitere Symptome auftreten, wie etwa Verstopfung, Stuhlinkontinenz, vermindertes oder verlorenes Gefühl im Dammbereich und Lähmung der Gliedmaßen. 2. Komplikationen Eine Harnwegsinfektion ist die häufigste Komplikation einer neuropathischen Blase. Harnsteine können bei 10 bis 15 % der Patienten auftreten. Ein vesikoureteraler Reflux tritt bei 10 bis 40 % der neuropathischen Blasen auf und ist normalerweise reversibel. Er kann sich von selbst bessern, wenn sich die Urinausscheidung verbessert, die Restharnmenge abnimmt und der Blasendruck sinkt. 3. Körperliche Untersuchung ① Analschließmuskelspannungstest: Eine Erschlaffung des Analschließmuskels weist auf eine Inaktivität oder verminderte Aktivität des Rückenmarkszentrums hin. Eine übermäßige Kontraktion des Analschließmuskels weist auf eine Hyperreflexie des Rückenmarkszentrums hin. ② Analreflextest: Stimulieren Sie die Haut um den Anus. Wenn sich der Anus zusammenzieht, deutet dies auf eine Aktivität des Rückenmarks hin. ③ Bulbospongiosus-Reflextest: Die Stimulation der Eichel oder der Klitoris führt zu einer Kontraktion des Analschließmuskels, was auf eine Aktivität des Rückenmarks hinweist. IV. Behandlungsmethoden Ziel der Behandlung ist es, die Nierenfunktion zu schützen, eine Harnspeicherung bei niedrigem Druck zu erreichen, die Harnausscheidung und -kontrolle zu verbessern, um die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu steigern, sowie Komplikationen wie Harnwegsinfektionen zu bewältigen. Die Behandlungsidee besteht darin, durch Eingriffe in die Blasen- und Harnröhrenfunktion die Harnspeicherung bzw. die Harnausscheidung zu fördern. Die Behandlungsmethode besteht darin, die Harnspeicherung oder das Wasserlassen durch chirurgische oder nicht-chirurgische Methoden zu fördern, wobei der Schwerpunkt auf der Individualisierung der Behandlungspläne liegt und auf der Behandlung der Grunderkrankung geachtet wird. Da es bislang keine völlig zufriedenstellende Behandlungsmethode gibt, sollte einfachen, sicheren und weniger schädlichen Behandlungsmethoden der Vorzug gegeben werden, vorausgesetzt, der Behandlungseffekt wird erzielt. |
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