Was sind die Symptome einer Dehydrierung?

Was sind die Symptome einer Dehydrierung?

Im Herbst neigen Menschen zu Dehydration. Der Wassergehalt im menschlichen Körper ändert sich und verdunstet aufgrund von Wetteränderungen. Wenn man nicht auf die Wasserversorgung achtet, leidet der Körper unter schwerer Dehydration und es kommt zu verschiedenen Komplikationen. Wenn die Häufigkeit des Wasserlassens abnimmt, verspürt man oft grundlose Schmerzen im Körper, Kopfschmerzen, einen trockenen Mund, eine trockene Zunge, die Farbe des Urins ändert sich von weiß nach gelb und wird von einem starken Geruch begleitet. Dies sind alles Symptome einer Dehydration.

1. Weniger Urinieren

Ein gesunder Mensch sollte durchschnittlich 6 bis 7 Mal am Tag urinieren. Dies hängt jedoch von der Flüssigkeitsmenge ab, die er an einem Tag trinkt. Wenn Sie nur 2–3 Mal urinieren, sollten Sie Ihre Wasseraufnahme erhöhen. Zu wenig Wasser zu trinken kann die Nierengesundheit beeinträchtigen und schwere Komplikationen verursachen.

2. Häufige Schmerzen

Häufige Kopfschmerzen können die Folge eines Ungleichgewichts Ihrer Körperflüssigkeiten sein. Wasser ist wichtig für die Aufrechterhaltung des richtigen Blutflusses und gleicht die Entzündungsreaktion des Körpers aus. Wenn Sie aufgrund von Dehydrierung unter Kopfschmerzen leiden, kann Bewegung die Schmerzen verschlimmern.

3. Trockener Mund und Zunge

Ein trockener Mund kommt häufig vor, wenn Ihr Körper nicht über genügend Flüssigkeit verfügt, um Speichel zu produzieren. Dies kann den pH-Wert in Ihrem Mund stören und zu einer Infektion im Mund- oder Rachenraum führen.

4. Veränderungen der Urinfarbe

Eine Veränderung der Urinfarbe ist ein Warnsignal, insbesondere wenn sie mit einem starken Geruch einhergeht. Wenn Sie nicht genug Wasser trinken, können Ihre Nieren die Giftstoffe nicht ausscheiden, wodurch sich die Farbe Ihres Urins drastisch verändert.

5. Chronische Müdigkeit

Wassermangel verhindert, dass Sauerstoff die Körperzellen erreicht, was zu schweren Anfällen chronischer Müdigkeit führt. Manche Menschen greifen zur Lösung dieses Problems zu Kaffee oder Energydrinks, doch dies belastet die Leber zusätzlich und verschlimmert das Problem auf lange Sicht.

6. Muskelkrämpfe

Neben Dehydrierung kann auch zu Wassermangel Ihr Elektrolytspiegel verändern. Das bedeutet, dass Ihr Kalium-, Kalzium- und Magnesiumspiegel sinken kann, was zu Muskelkrämpfen und Schmerzen führen kann.

7. Verstopfung

Um Ihren Darm mit Flüssigkeit zu versorgen und Verstopfung vorzubeugen, ist es wichtig, täglich Wasser zu trinken. Wenn Sie wenig Flüssigkeit zu sich nehmen, fällt es Ihrem Verdauungssystem schwerer, Abfallstoffe auszuscheiden. Diese bleiben im Dickdarm hängen und verursachen Verstopfung.

So versorgen Sie Ihren Körper mit Flüssigkeit:

1. Wasser rechtzeitig nachfüllen.

Obwohl im Herbst und Winter die Tage kurz und die Nächte lang sind, leiden die Menschen häufiger unter Wassermangel. Deshalb müssen Sie zu normalen Zeiten genügend Wasser zu sich nehmen, sich von Zeit zu Zeit daran erinnern, mehr Wasser zu trinken, und nie warten, bis Sie einen trockenen Mund verspüren, um daran zu denken, Wasser zu trinken, denn wenn Sie besonders durstig sind, ist Ihr Körper normalerweise schon seit langer Zeit dehydriert. Gewöhnen Sie sich daher an, regelmäßig und in bestimmten Mengen Wasser nachzufüllen.

2. Wissenschaftliche Bademethode.

Baden Sie im Winter nicht zu häufig, verwenden Sie kein zu heißes Wasser, verwenden Sie keine alkalische Seife und reiben Sie nicht zu stark. Denn diese falschen Bademethoden können das Fett an der Hautoberfläche schädigen, wodurch die Haut trockener aussieht, leichter rissig wird und stärker juckt. Experten empfehlen, 2 bis 3 Mal pro Woche zu baden. Achten Sie dabei auf die Wahl des Badegels und versuchen Sie, ein Badeöl zu wählen, das eine feuchtigkeitsspendende und befeuchtende Wirkung hat.

3. Essen Sie mehr Gemüse und Obst, weniger scharfe Speisen und weniger zu heiße Speisen.

Gemüse und Obst sind eine der besten Möglichkeiten, den Wasserhaushalt wieder aufzufüllen. Daher müssen Sie in Ihrem täglichen Leben mehr Gemüse und Obst mit höherem Wassergehalt essen, wie zum Beispiel Wintermelone, Radieschen und Raps. Reduzieren Sie außerdem den Verzehr reizender, scharfer und fettreicher Lebensmittel wie Gegrilltes, Hundefleisch, Chilischoten usw. Gleichzeitig sollten Sie in Ihrem täglichen Speiseplan auf eine salzarme Ernährung und eine geringere Getränkezufuhr achten, um Ihren Körper nicht anfälliger für Mangelerscheinungen zu machen. Es wird empfohlen, im Alltag die Menge an flüssiger Nahrung zu erhöhen, um den Wasserbedarf zu decken, der aufgrund zu großer Beschäftigung im Laufe des Tages nicht rechtzeitig aufgefüllt werden kann.

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