Das moderne Leben ist stressig und hektisch. Die Menschen müssen immer auf ihre körperliche Verfassung achten, da es ihnen schwerfällt, sich auf die Entspannung zu konzentrieren. Sogar die Zeit zum Essen ist streng begrenzt. Infolgedessen wird die Magen-Darm-Funktion beeinträchtigt und es treten eine Reihe von Symptomen auf. Beispielsweise ist Gastritis mit Gallenreflux ein häufiges Symptom. Wie behandelt man also Gastritis mit Gallenreflux? Bei der Gallenrefluxgastritis, auch alkalische Refluxgastritis genannt, fließt aufgrund einer Funktionsstörung des Pylorusschließmuskels oder einer Pylorusoperation Gallen- und Pankreassaft enthaltender Zwölffingerdarminhalte in den Magen. Dies führt zu Entzündungen, Erosionen und Blutungen der Magenschleimhaut, schwächt die Barrierefunktion der Magenschleimhaut, verursacht eine erhöhte H+-Diffusion und führt zu chronischen Läsionen der Magenschleimhaut. Medikamentöse Behandlung: (1) Gastrokinetische Arzneimittel: Sie können die gastrointestinale Motilität steigern, den Gallenrückfluss in den Magen hemmen und die Entleerung von refluxiertem Material fördern. (2) Es gibt viele Arten von Magenschleimhautschutzmitteln. Ihre Hauptfunktionen bestehen darin, sich mit dem Mucin der Magenschleimhaut zu verbinden, um einen Schutzfilm zu bilden, der die Reizung der Magenschleimhaut durch zurückfließende Galle und Magensäure verringert, die Funktion der Magen-Darm-Schleimhautbarriere stärkt, die Regeneration der Magenschleimhaut fördert und die Schleimsekretion der Magenschleimhaut fördert, wodurch die Magenschleimhaut geschützt und die Heilung von Entzündungen gefördert wird. (3) Gallensalzmedikamente: Sie verbinden sich mit Gallensäure und Lysophosphatidylcholin, um die Schäden durch Gallensalze an der Magenschleimhaut zu verringern. Sie sind wirksam bei der Behandlung von Gallenrefluxgastritis und sind die wichtigsten Medikamente in der klinischen Praxis. ② Anionenaustauscherharze (Cholestyramin) setzen nach oraler Verabreichung Chloridionen frei und verbinden sich mit Gallensäure zu einem unlöslichen, nicht resorbierbaren Komplex, der die Ausscheidung von Gallensalzen und Fäkalien beschleunigt und Schäden an der Magenschleimhaut verringert. (4) Magensäurehemmer: Magensäure und Galle wirken additiv und können die Magenschleimhaut stark schädigen. Säurehemmer wirken auch gegen Gallenrückfluss. ① H2-Rezeptorblocker (H2RA): Cimetidin, Ranitidin, Famotidin; ② Protonenpumpenhemmer (PPI): Omeprazol, Lansoprazol, Rabeprazol, Toprazol und Esomeprazol, deren säurehemmende Wirkung die der H2-Rezeptorblocker weit übertrifft. (5) Ausrottung der Helicobacter-pylori-Infektion: Eine Gallenrefluxgastritis kann zusammen mit einer Helicobacter-pylori-Infektion auftreten. Obwohl zur Behandlung routinemäßig Säurehemmer, Magenschleimhautschutzmittel und gastrokinetische Medikamente eingesetzt werden, sollte zunächst die Ausrottung von Helicobacter pylori in Betracht gezogen werden. Es fördert nicht nur die Heilung der Läsionen, sondern verringert auch das Krebsrisiko. |
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