Die Radiofrequenzkatheterablation ist in der klinischen Praxis eine relativ gängige Behandlungsmethode für Herzerkrankungen, doch viele Menschen wissen nicht genug über diese Technologie. Mit der Katheter-Radiofrequenzablation können vor allem Herzrhythmusstörungen oder andere Herzerkrankungen behandelt werden. Diese Behandlungstechnologie bietet die Vorteile kleiner Wunden, schneller Genesung und geringer Nebenwirkungen. Erfahren Sie mehr über die Prinzipien der Katheter-Radiofrequenzablation. 1. Behandlung Da der durch den Hochfrequenzstrom verursachte lokale Schaden am Herzmuskel sehr begrenzt ist und etwa 3–4 mm im Durchmesser und in der Tiefe beträgt, wird das umliegende normale Herzmuskelgewebe nicht beeinträchtigt, sodass die Patienten während der Operation im Allgemeinen keine offensichtlichen Beschwerden verspüren. Die meisten Operationen sind in etwa einer Stunde abgeschlossen und der Patient kann das Krankenhaus normalerweise nach zwei bis drei Tagen verlassen. Generell können folgende Herzrhythmusstörungen mit einer Radiofrequenz-Katheterablation behandelt werden: 1. Die paroxysmale supraventrikuläre Tachykardie ist durch plötzlich einsetzendes Herzklopfen und plötzliches Aufhören des Herzklopfens gekennzeichnet, die jeweils einige Minuten bis einige Stunden andauern. Das Elektrokardiogramm während des Anfalls kann eine eindeutige Diagnose liefern. 2. Die meisten Fälle des Präexzitationssyndroms können durch ein normales Elektrokardiogramm diagnostiziert werden. Wenn es von Herzklopfen oder Vorhofflimmern begleitet wird, sollte eine Radiofrequenzablation durchgeführt werden. 3. Vorhofflattern und Vorhoftachykardie sind die Hauptmanifestationen, und das Elektrokardiogramm während des Anfalls ermöglicht eine eindeutige Diagnose. 4. Idiopathische ventrikuläre Tachykardie ohne andere organische Herzerkrankung, Herzklopfen geht oft mit Schwindel einher, manchmal mit Synkope. 5. Vorhofflimmern umfasst paroxysmale und anhaltende Formen, die wiederholtes Herzklopfen verursachen und zur Bildung von Blutgerinnseln neigen, wodurch die Schlaganfallgefahr deutlich steigt. Derzeit ist die Erfolgsrate der Radiofrequenzablation bei Vorhofflimmern nicht so hoch wie bei anderen Arten von Tachykardie, aber es handelt sich dennoch um eine wichtige Behandlungsmethode für Vorhofflimmern. 6. Patienten mit offensichtlichen Symptomen häufiger ventrikulärer Extrasystolen, die medikamentös nicht gut kontrolliert werden können. 2. Vorteile der Radiofrequenzablation Die RA-Katheter-Radiofrequenzablation, also eine Radiofrequenzablation mittels Punktion der Arteria radiata, ist eine Behandlungsmethode für Herzrhythmusstörungen, die derzeit in chinesischen Zentren für interventionelle Herzbehandlung angewendet wird. Diese Methode kombiniert mehrere medizinische Methoden wie Radiofrequenzablation, DSA-Interventionstechnologie und Gefäßbildgebungstechnologie und hat eine ausgezeichnete therapeutische Wirkung auf Arrhythmien, die durch verschiedene Arten physiologischer elektrischer Anomalien verursacht werden. Im Vergleich zur interventionellen Katheter-Radiofrequenzablation über eine Punktion der Oberschenkelarterie lindert die RA-Katheter-Radiofrequenzablation über eine Punktion der Radialarterie die Schmerzen des Patienten bis zu einem gewissen Grad. Nach der Operation ist keine Bettruhe oder Sandsackdruck erforderlich, was das Infektions- und Thromboserisiko erheblich verringert und offensichtliche Vorteile bietet. 1. Keine Schädigung des Herzens: Hochfrequenzstrom verursacht sehr begrenzte Schäden am Myokard, etwa 3–4 mm im Durchmesser und in der Tiefe, und beeinträchtigt die Herzfunktion nicht; 2. Minimal invasiv: Es ist kein Einschnitt in Brust oder Rücken erforderlich, es reicht ein Eingriff durch die Speichenarterie, der das Aussehen nicht beeinträchtigt und die Wunde nur 2 mm groß macht. 3. Keine Nebenwirkungen: Die Operation wird unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Der Patient ist während der gesamten Operation wach und kann dem Arzt jederzeit seine Gefühle mitteilen. Dadurch werden die Nebenwirkungen einer Vollnarkose und die Operationsrisiken vermieden. 4. Schnelle Genesung: Die Operationszeit ist kurz und kann innerhalb einer Stunde abgeschlossen werden. Der Patient kann am zweiten Tag nach der Operation gehen und kann nach zwei bis drei Tagen aus dem Krankenhaus entlassen werden. 5. Weniger Schmerzen: Die RA-Katheter-Radiofrequenzablation wird durch Punktion der Arteria radialis durchgeführt. Sie ist nach der Operation leicht zu pflegen, verursacht keine Infektionen und bildet keine Blutgerinnsel, erfordert keine Schmerzen durch Ruhigstellung und Bettruhe und ermöglicht die vollständige Selbstbefriedigung von Urin und Stuhlgang. 6. Wirksamkeitsbewertung in Echtzeit: Eine intrakardiale elektrophysiologische Untersuchung kann bestätigen, ob die Operation erfolgreich war. |
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