Es gibt ein Sprichwort, das besagt: „Das Zucken des linken Auges bringt Reichtum, das Zucken des rechten Auges bringt Unglück“, doch dafür gibt es keine wissenschaftliche Grundlage. Die Ursachen für Augenzucken können Augenermüdung, Augenentzündungen, übermäßiger psychischer Stress, ungeeignete Brillen, Gesichtskrämpfe und Reizstoffe sein. Achten Sie daher beim Auftreten von Augenzucken auf diese Gründe, finden Sie die Ursache und behandeln Sie sie rechtzeitig. 1. Augenermüdung verursacht Augenzucken Eine langfristige Überlastung der Augen führt zu übermäßiger Augenbeanspruchung und Augenermüdung, was zu unkontrolliertem Zucken der Augenmuskeln und Augenzucken führt. Dies wird häufig durch übermäßige Augenbeanspruchung und erhöhte Spannung der Nervenfasern verursacht, die die Augenmuskeln lokal steuern. Es geschieht ein-, zwei- oder dreimal am Tag, jeweils mehrere Male, und dauert ein bis zwei Sekunden. Gegenmaßnahmen: Diese Situation tritt sporadisch auf und erfordert im Allgemeinen keine Medikamente. Nachdem die Augen eine gewisse Zeit lang ausgeruht sind, werden die Symptome des Augenzuckens gelindert oder verschwinden. Deshalb ist es am besten, nach etwa einer Stunde ununterbrochener Beanspruchung Ihrer Augen die Augen zu schließen und sich 10 Minuten auszuruhen, um einer Ermüdung Ihrer Augen vorzubeugen. 2. Augenentzündung verursacht Augenzucken Wenn eine Entzündung der Augen vorliegt, wie etwa eine Bindehautentzündung, Keratitis, Blepharitis usw., führt dies zu Augenzucken. Dies liegt daran, dass die Nervenfasern, die die Augenmuskeln steuern, durch die Entzündung stimuliert oder komprimiert werden. Zusätzlich zum Augenzucken treten manchmal Symptome wie rote Augen, Juckreiz, Schmerzen und ein Fremdkörpergefühl auf. Gegenmaßnahmen: Diese Situation tritt häufig erneut auf und Sie müssen rechtzeitig zur Untersuchung und Behandlung in die Augenabteilung des Krankenhauses gehen. Dadurch können die Symptome wirksam gelindert und eine Verschlechterung des Zustands verhindert werden. Reiben Sie Ihre Augen nicht mit den Händen, um zu verhindern, dass Bakterien in Ihre Augen gelangen und die Infektion verschlimmern. 3. Stimulanzien verursachen Augenzucken Beispielsweise kann Blendung durch Computerbildschirme, Fenster oder reflektierende Oberflächen zu einer Ermüdung der Augenlidmuskulatur und zu Augenzucken führen. Darüber hinaus können Reize wie Wind, Luftverschmutzung und ultraviolette Strahlen Augendruck verursachen und Augenzucken hervorrufen. Gegenmaßnahmen: Normalerweise sollten Sie versuchen, die Reizung durch Lichtquellen wie Computer, Fernseher, UV-Strahlen usw. zu reduzieren. Sie sollten zu Hause die Jalousien oder Vorhänge herunterlassen und beim Ausgehen eine Sonnenbrille tragen, um Ihre Augen vor Reizen zu schützen. 4. Übermäßiger psychischer Stress verursacht Augenzucken Augenzucken kann auftreten, wenn man übermäßig nervös oder emotional aufgewühlt ist. Es äußert sich als einseitiges, vorübergehendes Zucken des oberen oder unteren Augenlids. Es verstärkt sich normalerweise, wenn man emotional nervös ist, lässt nach, wenn man sich konzentriert, und verschwindet im Schlaf. Gegenmaßnahmen: Diese Art von Augenlidzucken erfordert im Allgemeinen keine Behandlung. Solange Sie sich mehr ausruhen, geistig entspannen, für ausreichend Schlaf sorgen, geistige Stimulation vermeiden und eine positive Einstellung bewahren, lässt das Augenzucken innerhalb kurzer Zeit nach. 5. Augenzucken durch ungeeignete Brille Wenn Sie unter Fehlsichtigkeiten wie Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit oder Astigmatismus usw. leiden, kann das Tragen einer Brille mit ungeeigneter Stärke ebenfalls zu Augenzucken führen, da sich dadurch die Augenmuskeln unwillkürlich anspannen und autonom, ohne Einwirkung des Gehirns, agieren, was zu Augenzucken führt. Gegenmaßnahmen: Sie sollten sich in diesem Fall so schnell wie möglich in die Augenabteilung des Krankenhauses begeben, um eine geeignete Brille zu erhalten. Achten Sie im Alltag auf den Schutz Ihrer Augen, vermeiden Sie Überanstrengung und vermeiden Sie das Lesen oder Schreiben in einer Umgebung mit zu starkem oder zu dunklem Licht. 6. Gesichtskrämpfe verursachen Augenzucken Wenn das Augenzucken stark ist und sich nur schwer lindern lässt, liegt dies an einem Hemispasmus facialis. Diese Art von Augenzucken ist ein Anzeichen für eine Erkrankung des Gehirns. Hauptgrund hierfür ist, dass die Gesichtsnerven, die die Augenmuskeln steuern, durch Blutgefäße komprimiert werden, was zu abnormalen Nervenimpulsen führt. Gegenmaßnahmen: Diese Art von Erkrankung ist ohne Behandlung nur schwer zu heilen, daher sollten Sie so bald wie möglich zur Untersuchung und Behandlung in ein normales Krankenhaus gehen, um eine Verschlechterung der Erkrankung zu vermeiden. |
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