Eine Mykoplasmeninfektion ist eine häufige klinische Erkrankung. Diese Krankheit tritt häufiger bei Menschen mit häufigen sexuellen Aktivitäten auf. Eine Mykoplasmeninfektion hat große Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen. Eine Mykoplasmeninfektion kann auch unterschiedliche Schweregrade aufweisen. Eine Mykoplasmeninfektion muss rechtzeitig behandelt werden. Es gibt viele Behandlungsmethoden. Können Sie also eine Infusion bekommen, wenn Sie mit Mykoplasmen infiziert sind? Wie soll ich es pflegen? 1. Antimikrobielle Medikamente Leidet das Kind an einer Mykoplasmen-Pneumonie, handelt es sich um eine akute Infektion der oberen Atemwege. Eine Mykoplasmenpneumonie sollte mindestens 2–3 Wochen lang mit Antibiotika behandelt werden. Wenn das Kind in einem guten psychischen Zustand ist, kann die Behandlung mit oralem Erythromycin, Roxithromycin oder Azithromycin, Shuanghuanglian-Flüssigkeit zum Einnehmen und fiebersenkenden Medikamenten nach den Mahlzeiten fortgesetzt werden (wenn die Körpertemperatur 38 Grad nicht überschreitet, sind keine fiebersenkenden Medikamente erforderlich). Lassen Sie das Kind außerdem viel Wasser trinken und leicht verdauliche und resorbierbare Nahrung zu sich nehmen. 2. Treiben Sie aktiv Sport Sie sollten an Wochentagen regelmäßig Sport treiben und beim Schlafen für frische Raumluft und eine angenehme Temperatur sorgen. Schon im Kindesalter sollte bei geöffnetem Fenster geschlafen werden oder zumindest eine indirekte Belüftung gewährleistet sein. Nutzen Sie die Möglichkeiten zum Sonnenbaden, Luftbaden und Wasserbaden in vollen Zügen. Die Verbesserung der körperlichen Fitness ist der erste wichtige Faktor zur Krankheitsprävention. 3. Achten Sie auf Hygiene und vermeiden Sie Kreuzinfektionen Vermeiden Sie überfüllte und schlecht belüftete Orte wie Kinos, Kaufhäuser und Supermärkte. Vermeiden Sie den Kontakt mit Patienten, suchen Sie im Krankheitsfall ärztliche Hilfe in der Nähe auf, gehen Sie seltener in große Krankenhäuser und verkürzen Sie die Wartezeiten. Früher glaubte man, dass Atemwegserkrankungen nur durch die Atmung übertragen werden. In den letzten Jahren hat sich jedoch bestätigt, dass die Übertragung durch Kontakt ein wichtiger Übertragungsweg ist. Es ist zu beachten, dass Kinder nicht dem Passivrauchen ausgesetzt werden sollten. Rauchen ist ein wichtiger Grund für die Erhöhung des Risikos von Atemwegserkrankungen bei Kindern. 4. Drogenprävention Bestimmte chinesische und westliche Medikamente können die zellulären und humoralen Immunfunktionen des Körpers verbessern. Am besten nehmen Sie sie unter ärztlicher Anleitung ein. Lassen Sie sich impfen. Gegenwärtig werden an einigen Orten abgeschwächte Virusimpfstoffe verwendet, sie sind jedoch noch nicht weit verbreitet. Impfstoffe wurden zur Vorbeugung entwickelt, die Schutzrate beträgt jedoch nur 50 %, und es gibt keinen systematischen Bericht über die Antibiotikaprävention. |
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