Was sind die wichtigsten Punkte bei der Diagnose einer papulösen Urtikaria?

Was sind die wichtigsten Punkte bei der Diagnose einer papulösen Urtikaria?

Eine weitere häufige Form der Urtikaria ist die papulöse Urtikaria, die auch als infantiler Lichen bezeichnet wird. Es handelt sich um eine häufige Hautkrankheit bei Säuglingen und Kleinkindern. Bei den Patienten bilden sich häufig rote Papeln, die Juckreiz und Schmerzen auf der Haut verursachen und häufig zu wiederholten Anfällen führen können. Wenn solche Symptome auftreten, ist es wichtig, die wichtigsten Punkte der Diagnose zu verstehen, damit der Zustand rechtzeitig diagnostiziert und eine gute Behandlung und Vorbeugung rechtzeitig durchgeführt werden kann.

(1) Häufig bei Säuglingen und Kleinkindern

Diese Krankheit kommt häufig bei Säuglingen und Kleinkindern vor, insbesondere im Sommer und Herbst. Manchmal erkranken mehrere Kinder einer Familie gleichzeitig.

(2) Typische Hautläsionen

Typische Hautläsionen sind hellrote Papeln in der Größe von Mungobohnen oder etwas mehr, die von Natur aus hart sind und an deren Oberseite oft Blasen vorhanden sind. Sie bilden nach dem Kratzen Krusten und sind von spindelförmigen roten Höfen umgeben. Nach dem Kratzen bilden sich Quaddeln, die nach dem Abklingen der Quaddeln ihre ursprüngliche Form wieder annehmen.

(3) Häufig tritt es am Rumpf und an den proximalen Extremitäten auf.

Die Anzahl der Läsionen ist variabel und sie können in Gruppen, verstreut oder in kleinen Ansammlungen auftreten, oft in Verbindung mit Magen-Darm-Störungen. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten können auch Blasen auftreten.

(4) Die Dauer der Krankheit variiert

Normalerweise verschwindet es nach etwa einer Woche von selbst und hinterlässt eine vorübergehende Pigmentierung. Es können jedoch nacheinander neue Ausschläge auftreten, sodass neue und alte Hautläsionen gleichzeitig sichtbar sein können. Wenn das Wetter kühler wird, heilt es allmählich ab, tritt jedoch im folgenden Jahr häufig erneut auf.

(5) Bewusster starker Juckreiz

Besonders schlimm ist die Erkrankung nachts, beeinträchtigt häufig den Schlaf und führt zu psychischen Unruhezuständen bei Kindern. Durch Kratzen kann es zum Ablösen der Epidermis kommen, was leicht zu einer Sekundärinfektion führen kann.

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