Infusionen sind eine relativ wirksame medizinische Methode zur Behandlung verschiedener Krankheiten und auch in der klinischen Medizin eine relativ gängige Behandlungsmethode. Natürlich verläuft die Infusion nicht bei jedem problemlos. Bei vielen Menschen treten nach der Infusion blaue Flecken an der Infusionsstelle auf. Wie geht man also mit Hautblutergüssen nach einer Infusion um? Dies wird weiter unten vorgestellt! 1. Was tun, wenn nach der Infusion blaue Flecken auftreten? Nach einer Spritze, Blutentnahme oder Infusion im Krankenhaus nach einer Krankheit kommt es häufig zu einem subkutanen Bluterguss an der Einstichstelle, der oft über mehrere Tage nicht abheilt und mit unterschiedlich starken Druckschmerzen einhergeht. Wie können solche subkutanen Blutergüsse schneller heilen? Die Methode ist ganz einfach: Benötigte „Medizinmaterialien“: rohe Kartoffeln. Achten Sie beim Kauf darauf, gute Kartoffeln auszuwählen und vermeiden Sie zu alte oder zu kaputte Kartoffeln. Zubereitung: Waschen, schälen und in möglichst dünne Scheiben schneiden. Anwendung: Legen Sie dünne Kartoffelscheiben auf den blauen Fleck; je nach Situation einmal oder mehrmals täglich, damit der blaue Fleck schneller abheilt. 2. Infusionsbedarf 1. Besonderes Augenmerk sollte auf Sterilität, Transparenz und Pyrogenfreiheit gelegt werden, da dies auch die Hauptprobleme sind, die bei der Infusionsherstellung häufig auftreten. 2. Auch Inhalt, Farbe und pH-Wert sollten den Anforderungen entsprechen. Der pH-Wert sollte nahe am pH-Wert des menschlichen Körpers liegen, um Wirksamkeit und Produktstabilität sicherzustellen. Ein zu hoher oder zu niedriger pH-Wert führt zu einer Säure-Basen-Vergiftung. 3. Der osmotische Druck der Infusion sollte isotonisch oder hyperton eingestellt werden, um keine krankhaften Veränderungen des Blutbildes hervorzurufen. 4. Darüber hinaus darf die Infusion keine Fremdproteine und blutdrucksenkenden Medikamente enthalten, die allergische Reaktionen hervorrufen können und darf keine Leber- und Nierenschäden verursachen. 5. Dem Aufguss dürfen keine antibakteriellen Mittel zugesetzt werden und die Qualität muss während der Lagerung stabil bleiben. 3. Nachsorge nach der Infusion Informieren Sie den Patienten nach dem Entfernen der Nadel über die richtige Druckmethode. Verwenden Sie die Längsdruckmethode für große Flächen. Drücken Sie nach Abschluss der intravenösen Infusion mit der Daumenspitze den Wattebausch sanft horizontal auf das Nadelloch in der Haut. Drücken Sie nach dem Herausziehen der Nadel mit dem Daumen schnell parallel zum Blutgefäß auf das Nadelloch und bewegen Sie den Daumen gleichzeitig nach oben, um gleichzeitig auf das Nadelloch in der Haut und das Nadelloch im Blutgefäß zu drücken und die Blutung vollständig zu stoppen. Personen mit Gerinnungsstörungen sollten die Kompressionszeit verlängern. Reiben Sie die Einstichstelle nicht. Weisen Sie den Patienten an, nach dem Entfernen der Nadel 30 Minuten lang keine Kraft auszuüben oder Gewicht auf das punktierte Glied zu legen, um eine subkutane Stauung zu vermeiden, die Schmerzen verursacht und den nächsten Einstich erschwert. |
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