Eine Schädigung der Fußnerven kann dem menschlichen Nervensystem erheblichen Schaden zufügen und steht in direktem Zusammenhang mit der Gesundheit des Menschen. Daher ist ihre Genesung besonders wichtig. Eine Schädigung der Fußnerven kann zu Muskelschwund führen und die Heilung muss über einen langen Zeitraum andauern, um wirksam zu sein. Es ist notwendig, mit wissenschaftlichen Methoden weiter zu trainieren und dies durch eine Diättherapie zu ergänzen. Ich glaube, dass dies gute Ergebnisse bringen wird. 1. Wie erholt man sich nach der Behandlung einer Fußnervenverletzung? Die Rehabilitation nach einer Nervenschädigung kann wichtiger sein als eine Operation. Ist ein Nerv einmal geschädigt, verkümmern die Muskeln, die er steuert, schnell, daher ist funktionelles Training ein fester Bestandteil unseres gesamten Behandlungsprozesses. Nachdem ein Patient eine Nervenschädigung erlitten hat, aber bevor er sich einer Operation unterzieht, können funktionelle Übungen durchgeführt werden. Bei einer Muskellähmung müssen passive Übungen durchgeführt werden. Nach einer Schädigung des Mittelnervs verkümmern beispielsweise meine Handmuskeln. Wir können jeden Tag funktionelle Übungen machen, ob aktiv oder passiv. Um einer Atrophie vorzubeugen, müssen wir konsequent trainieren. Der Atrophie kann auch durch Training nach der Operation vorgebeugt werden. 2. Auswirkungen einer Nervenschädigung im Fuß Um also einer Atrophie vorzubeugen, denn wenn unsere Muskeln erst einmal eine irreversible Atrophie erlitten haben, können sie sich nicht mehr regenerieren, selbst wenn sie dazu in der Lage sind. Das heißt, es gibt keine Heilung. Deshalb besteht das Wichtigste beim Training darin, Muskelschwund vorzubeugen. Gleichzeitig gilt es, die Beweglichkeit der Gelenke aufrechtzuerhalten, denn bei längerer Nichtbewegtheit werden die Gelenke steif, daher sind langfristige funktionelle Übungen notwendig. Bei manchen Patienten mit Verletzungen des Plexus brachialis dauert es zwei bis drei Jahre, bis sie sich erholen. Daher müssen wir weiter trainieren. Der Trainingszyklus ist länger als bei einer Fraktur. Der Hauptzweck des Trainings besteht darin, den Bewegungsbereich des Gelenks zu erhöhen und Muskelschwund zu reduzieren. Entscheidend ist, wo die Lähmung oder Funktion betroffen ist, welches Gelenk und welcher Muskel bewegt werden sollten, und natürlich sollten auch die benachbarten Muskeln trainiert werden, da sie sonst beeinträchtigt werden und Muskelschwund und Funktionsstörungen auftreten. Dann müssen diese Funktionsübungen natürlich unter professioneller Anleitung eines Rehabilitationstherapeuten durchgeführt werden, und die Übungen sollten geordnet und schrittweise durchgeführt werden. Dadurch können bessere Ergebnisse erzielt werden. |
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