Viele Menschen leiden im Alltag unter Rhinitis. Wenn sie an Rhinitis erkrankt sind, müssen sie darauf achten, die geeignete Behandlungsmethode auszuwählen. Die Symptome, die durch Rhinitis verursacht werden können, sind im Allgemeinen eine verstopfte Nase, Atembeschwerden, Gedächtnisverlust und sogar Schlaflosigkeit. Daher ist Rhinitis sehr schädlich für unseren Körper. Symptom Typische Symptome Zu den Hauptsymptomen einer Rhinitis zählen eine verstopfte Nase, Schnupfen, Niesen, verminderter Geruchssinn, Kopfschmerzen und Schwindel. Eine chronische Sinusitis äußert sich häufig durch ein Schweregefühl im Kopf. Andere Symptome Die meisten Menschen leiden außerdem unter Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Gedächtnisverlust und Schlaflosigkeit. Diagnose 1. Eine verstopfte Nase tritt periodisch auf. Eine verstopfte Nase lindert sich tagsüber bei heißem Wetter, während der Arbeit oder beim Sport, verschlimmert sich jedoch nachts, beim Stillsitzen oder bei kaltem Wetter. 2. Vordere Rhinoskopie: Die Nasenschleimhaut ist verstopft und geschwollen, die untere Nasenmuschel ist verstopft und geschwollen und im gemeinsamen Nasengang oder Nasenboden befinden sich viele Sekrete. Sie sind zunächst wässrig und werden allmählich schleimig, schleimig-eitrig oder eitrig. Ursachen 1. Virusinfektion Die primäre Ursache ist eine Virusinfektion, oder es kommt als Folge einer Virusinfektion zu einer bakteriellen Infektion. Es sind mehr als 100 Viren bekannt, die diese Krankheit verursachen. Am häufigsten ist das Rhinovirus zu finden, gefolgt von Influenza- und Parainfluenzaviren, Adenoviren, Coronaviren, Coxsackieviren sowie Myxoviren und Paramyxoviren. Die Übertragung des Virus erfolgt vor allem durch Einatmen über die Atemwege, in zweiter Linie aber auch durch Eindringen in den Körper über kontaminierte Gegenstände oder Nahrungsmittel. 2. Genetische Faktoren Menschen, in deren Familien Allergien auftraten, sind anfälliger für diese Krankheit. Bei den meisten Familienmitgliedern der Patienten liegt eine Krankengeschichte mit Asthma, Urtikaria oder Arzneimittelallergien vor. Früher bezeichnete man solche Patienten als Atopiker, da ihre Fähigkeit zur Produktion von IgE-Antikörpern höher war als bei Normalmenschen. In den letzten Jahren stellten einige Leute jedoch fest, dass es keinen signifikanten Unterschied zwischen der Häufigkeit von Zwillingen und der Gesamtbevölkerung gibt. |
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