Viele Menschen leiden in ihrem täglichen Leben häufig unter Schlafphobie. Tatsächlich wird Schlafphobie auch als Schlaflosigkeitsphobie bezeichnet. Die meisten dieser Phobien werden durch psychischen Druck verursacht, der dadurch entsteht, dass man über einen langen Zeitraum nicht schlafen kann, was sehr schmerzhaft ist. Daher können Sie sich zur Linderung für eine psychiatrische Behandlung entscheiden, kombiniert mit Medikamenten und psychologischer Beratung. Schlafphobie wird auch Schlaflosigkeitsphobie genannt. Es handelt sich dabei hauptsächlich um eine selbstpsychologische Suggestion. Heutzutage leiden Menschen aufgrund des zunehmenden Lebensdrucks häufig unter gelegentlicher Schlaflosigkeit, aber die ursprüngliche Ursache der Schlafphobie kann diese gelegentliche Schlaflosigkeit sein. Manche Menschen erleiden aufgrund dieser Schlaflosigkeit ein psychisches Trauma und geben sich selbst eine Suggestion. Heute werden wir uns mit der Behandlung dieser Phobie befassen. Behandlung von Schlafstörungen 1. Psychotherapie Da es sich bei Schlafphobie um eine psychische Erkrankung handelt, ist die beste Behandlung natürlich eine Psychotherapie, um diese Angst zu überwinden. Denken Sie zunächst nicht zu viel nach, wenn Sie ins Bett gehen, und nehmen Sie die Schlaflosigkeit nicht zu ernst. Denken Sie dann aus einer anderen Perspektive und betrachten Sie die Schlaflosigkeit mit positiven Gedanken. Schließlich haben viele Menschen dieses Problem. Wir können uns in eine Gruppe von Schlaflosen integrieren, uns gegenseitig durch die Gruppe ermutigen und die Angst vor Schlaflosigkeit verringern. 2. Physikalische Therapie Bei der Physiotherapie wird Magnetfeldtherapie eingesetzt, die die Durchblutung fördert, Entzündungen und Schmerzen lindert und den Schlaf stimuliert. Eine weitere Möglichkeit, den Schlaf zu fördern, ist die Einnahme von Schlaftabletten. Allerdings sollten Schlaftabletten nicht länger als einen Monat ununterbrochen eingenommen werden, da sonst eine Abhängigkeit entsteht. Übermäßiger Gebrauch von Schlaftabletten kann zu verminderter Wahrnehmung und Organschäden führen. Wir möchten daher alle daran erinnern, sich nicht zu sehr auf Schlaftabletten zu verlassen. |
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