Der Haarausfall ist auch jahreszeitlich bedingt und manche Menschen leiden im Herbst und Winter unter besonders starkem Haarausfall. Um dieser Situation abzuhelfen, können Sie Ihre persönlichen Gewohnheiten anpassen, zunächst die Häufigkeit der Haarwäsche, dann die Haarmassage, außerdem für ausreichend Schlaf und eine wissenschaftlich fundierte Ernährung sorgen. 1. Legen Sie Ihre persönliche Haarwaschhäufigkeit fest. Viele Menschen waschen ihre Haare gerne und häufig, was der Haarpflege nicht förderlich ist. Die Häufigkeit des Waschens kann im Sommer etwas höher sein, da im Sommer mehr geschwitzt wird und die Talgproduktion zunimmt. Im Herbst und Winter kann der Waschzyklus angemessen auf 1-2 Mal pro Woche verlängert werden. Menschen mit unterschiedlichem Haartyp waschen ihre Haare unterschiedlich häufig. Bei trockenem Haar einmal wöchentlich waschen, bei fettigem Haar zweimal wöchentlich. Auch das Shampoo sollte dem Haartyp entsprechend ausgewählt werden. Für trockenes Haar eignet sich ein mildes Pflegeshampoo, für fettiges Haar ein Shampoo mit stärkerer Reinigungskraft. 2. Tägliche Kopfmassage. Der Schutz der Haare sollte im Alltag beginnen. Verwenden Sie nach dem Waschen oder täglich eine angemessene Menge Haarlotion, um das Haar mit Nährstoffen und Feuchtigkeit zu versorgen. Massieren Sie gleichzeitig den Kopf regelmäßig 5–10 Minuten lang, um die Durchblutung anzuregen und die Haarernährung zu verbessern. Sie können Ihr Haar jeden Morgen und Abend kämmen. Dadurch wird Ihr Haar nicht nur flauschiger, sondern es wird auch die Atmung und der Stoffwechsel der Kopfhaut und des Haares erleichtert und ein gesundes Haarwachstum gefördert. 3. Ausreichend Schlaf und optimistische Stimmung. Haare sind eng mit psychologischen Faktoren verbunden. Psychische Anspannung und übermäßiger Stress können zu Haarausfall führen und diesen verschlimmern. Sobald Haarausfall auftritt, verursacht er für die Patienten sowohl physische als auch psychische Beeinträchtigungen. Die Überwindung und Korrektur negativer Emotionen ist bei der Behandlung von Haarausfall oft nicht zu unterschätzen, ja spielt sogar eine entscheidende Rolle. Denn psychoneurologische Faktoren können zu vegetativen Dysfunktionen führen und den Haarausfall auslösen oder verschlimmern. 4. Wissenschaftliche Diät. Menschen mit Haarausfall sollten nicht nur aktiv mit der Behandlung durch den Arzt zusammenarbeiten, sondern auch auf die wissenschaftliche Natur ihrer Ernährung achten. Beispielsweise führt übermäßiger Verzehr von Süßigkeiten, Getränken, frittierten Lebensmitteln, Schokolade, Kaffee, Sahne und anderen fettreichen Produkten zu einem übermäßigen Zuckergehalt im Körper, was zu Störungen des Fettstoffwechsels und einer übermäßigen Talgsekretion führt, die sich auf das Haar auswirkt. Scharfe Nahrungsmittel wie Paprika, Schnittlauch, Knoblauch, Senf und alkoholische Getränke können die Kopfhaut ebenfalls reizen und so Kopfhautjucken und Haarausfall verursachen oder verschlimmern. |
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