Bei Kolonadenomen machen sich viele Patienten Sorgen, ob es sich um eine bösartige Erkrankung handelt. Tatsächlich handelt es sich bei Kolonadenomen um einen häufig vorkommenden gutartigen Tumor, der häufig Symptome wie Anämie, Blut im Stuhl und Veränderungen der Stuhlgewohnheiten aufweist. Insbesondere schlechte Lebensgewohnheiten, Rauchen und Trinken usw. können diese Krankheiten auslösen. 1. Unter den gutartigen Dickdarmtumoren sind Dickdarmadenome und Dickdarmpolypen am häufigsten, während andere gutartige Dickdarmtumoren relativ selten sind. Die Ursache dieser Krankheit hängt oft mit zahlreichen Risikofaktoren zusammen, beispielsweise mit der genetischen Veranlagung, der Körperform, dem Rauchen usw., und es treten häufig Symptome wie Anämie, Blut im Stuhl und Veränderungen der Stuhlgewohnheiten auf. 2. Andere gutartige Dickdarmtumoren sind weniger häufig, wie zum Beispiel Dickdarmlipom, Dickdarmfibrom, Dickdarmmyom, Dickdarmadenomyom, Dickdarmhämangiom und Dickdarmpapillom. Die Ursache gutartiger Dickdarmtumoren hängt eng mit der Tumorart zusammen. 3. Hyperinsulinämie kann die Ursache für ein Kolonadenom sein. Insulin selbst ist ein Wachstumsfaktor. Es kann eine direkte tumorbildende Wirkung haben oder indirekt über den Wachstumsfaktor 1 wirken. Darüber hinaus kann Alkoholmissbrauch Dickdarmadenomen hervorrufen. 4. Die Ursache für gutartige Dickdarmtumore ist bislang unklar. Einige davon könnten mit einer langfristigen Entzündungsstimulation oder genetischen Faktoren zusammenhängen. Langfristiger Durchfall. Die Darmschleimhaut vieler Patienten ist anfällig für Allergien. Durchfall tritt beispielsweise nach dem Trinken, dem Verzehr von scharfen Paprikaschoten oder fettigen Speisen oder Meeresfrüchten auf. Manche Patienten haben ohne Grund Durchfall. Auf diese Weise wird die Darmschleimhaut chronisch entzündet, was leicht zum Wachstum von Darmpolypen führen kann. Langfristige Verstopfung. Patienten mit Verstopfung haben oft alle paar Tage Stuhlgang. Die langfristige Lagerung von Fäkalien im Darm führt zur Bildung verschiedener Giftstoffe, die zu chronischen Entzündungen der Darmschleimhaut und zur Bildung von Polypen führen. 5. Vererbung. Die familiäre Polyposis ist beispielsweise eine genetische Erkrankung. Entzündliche Erkrankungen wie Colitis ulcerosa und Morbus Crohn neigen zur Entstehung von Polypen. |
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