Jeder weiß, dass das Gehirn eine sehr komplexe Struktur hat und dass Nervenzellen und Gehirnzellen eng beieinander liegen. Wenn ein Hirngliom auftritt, gefährdet dies nicht nur die Gesundheit der Gehirnzellen, sondern hat auch direkte Auswirkungen auf den Körper. Zu den häufigsten Symptomen der Krankheit zählen Kopfschmerzen, Sehschwäche, geistige Auffälligkeiten usw. Gliome sind die häufigsten primären Hirntumore, die durch die krebsartige Umwandlung von Gliazellen im Gehirn und Rückenmark entstehen. Die jährliche Inzidenzrate beträgt etwa 3–8 Personen pro 100.000 Einwohner. Wie andere Tumoren (Krankheiten) entstehen Gliome durch das Zusammenspiel angeborener genetischer Hochrisikofaktoren und umweltbedingter krebserregender Faktoren. Einige bekannte genetische Erkrankungen wie Neurofibromatose (Typ I) und tuberkulöse Sklerose sind genetische Anfälligkeitsfaktoren für Hirngliome. (1) Kopfschmerzen: Sie sind normalerweise stark und treten häufig am frühen Morgen auf. Manchmal wacht der Patient mit Schmerzen aus dem Schlaf auf, aber die Kopfschmerzen lassen nach dem Aufstehen und leichter körperlicher Betätigung allmählich nach oder verschwinden. (2) Erbrechen: Durch den Anstieg des Hirndrucks wird das Atemzentrum in der Medulla oblongata stimuliert, was zum Erbrechen führt. Erbrechen tritt häufig nach Kopfschmerzen auf und hat die Form eines Strahls. (3) Sehbehinderung: Wenn der Hirndruck ansteigt, wird der venöse Blutrückfluss zum Augapfel blockiert, was zu Stauungen und Ödemen führt, die Sehzellen auf der Netzhaut des Augenhintergrunds schädigt und eine Verschlechterung des Sehvermögens verursacht. (4) Psychische Anomalien: Gliome im Frontallappen des Gehirns können die geistigen Aktivitäten des Frontallappens zerstören und abnormale geistige Erscheinungen wie Glücksgefühle, Ruhelosigkeit, Depression, Verdrängung, Amnesie und Fabrikationsstörungen hervorrufen. (5) Einseitige Extremitätenparästhesie: Der Parietallappen, der sich in der Mitte der Großhirnhemisphäre befindet, ist für die Empfindung verantwortlich. Tumoren in diesem Bereich führen häufig zu verminderten oder fehlenden Empfindungen von Schmerz, Temperatur, Schock und Körperformerkennung auf einer Seite der Extremität. (6) Olfaktorische Halluzinationen: Tumoren im Temporallappen können olfaktorische Halluzinationen verursachen, was bedeutet, dass man einen Geruch riechen kann, den es nicht gibt, wie zum Beispiel verbrannten Reis oder verbranntes Gummi. (7) Hemiplegie oder schwankender Gang: Kleinhirnläsionen sind spezifischer, das heißt, bei den Patienten kommt es nach Kopfschmerzen, Erbrechen und Sehbehinderung häufig zu einer Hemiplegie oder einem schwankenden Gang im betrunkenen Zustand. (8) Ohrensausen und Taubheit: Dieser Zustand tritt häufig beim Telefonieren auf, wobei ein Ohr hören kann, das andere jedoch nicht. Diese Manifestation ist oft ein Vorläufer eines Akustikusneurinoms. |
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