Der Blutzuckerspiegel ist ein wichtiger Gesundheitsindikator des menschlichen Körpers. Der Blutzuckerspiegel spiegelt direkt die Beziehung zwischen dem menschlichen Körper und Diabetes wider. Menschen mit hohem Blutzuckerspiegel weisen nach einer Untersuchung höhere Blutzuckerwerte auf. Manche Menschen fühlen sich beispielsweise nach dem Essen oft schwindelig. Nach einer Untersuchung stellt sich heraus, dass der Blutzuckerspiegel nach dem Essen bis zu 10,5 beträgt. Ist also ein Blutzuckerspiegel von 10,5 nach dem Essen normal? Welche Bedeutung hat das? 1. Definition: Im Frühstadium von Typ-2-Diabetes ist die erste Phase der Insulinausschüttung verzögert und die ausgeschüttete Insulinmenge unzureichend, sodass der Blutzucker nach einer Mahlzeit ansteigt. Die zweite Phase der Insulinausschüttung ist jedoch meist normal, und der Spitzensekretionspegel kann etwas höher als normal sein und die Zeit ist verlängert, was dazu führt, dass die Gesamtmenge der ausgeschütteten Insulinmenge nicht abnimmt und manchmal sogar zunimmt. Daher ist der Nüchternblutzucker am Morgen meist normal. 2. Blutzuckernorm nach dem Essen: Wenn der Blutzuckerspiegel 2 Stunden nach einer Mahlzeit zwischen 7,8–11,1 mmol/l liegt, spricht man von Prädiabetes. Normalerweise testen wir auf Diabetes, indem wir den Nüchternblutzucker messen. Wenn der Nüchternblutzucker normal ist (weniger als 5,6 mmol/l), gehen wir davon aus, dass wir uns in einem sicheren Zustand befinden und keinen Diabetes entwickeln werden. Tatsächlich handelt es sich dabei jedoch um ein Missverständnis. Im Vergleich zu Menschen im Westen steigt der Blutzucker bei Chinesen hauptsächlich nach den Mahlzeiten an. Bei Routineuntersuchungen wird nur der Nüchternblutzucker gemessen, so dass viele Menschen, die nach dem Essen einfach einen erhöhten Blutzuckerspiegel haben, „damit durchkommen“, was zu einer sehr hohen Rate an Fehldiagnosen führt. 3. Diagnose: Bei Menschen mit diagnostiziertem Prädiabetes in China ist der postprandiale Blutzuckeranstieg das Hauptsymptom, und der Anteil des einfachen Nüchternblutzuckeranstiegs beträgt weniger als 20 %. Würde zur Untersuchung der Bevölkerung nur der Nüchternblutzucker verwendet, würden 46,6 % der Diabetiker und 70,7 % der Prädiabetes-Patienten übersehen. Daher ist die Messung des Blutzuckers 2 Stunden nach einer Mahlzeit für die Diagnose von Diabetes und Prädiabetes von großer Bedeutung. Bei den meisten Diabetikern steigt der postprandiale Blutzucker früher an als der Nüchternblutzucker. Wenn der Nüchternblutzucker über dem Normwert liegt, bedeutet dies, dass die Diabeteserkrankung ein gewisses Ausmaß erreicht hat. Denn wenn der Nüchternblutzucker normal ist, der Blutzuckerspiegel 2 Stunden nach einer Mahlzeit jedoch zwischen 7,8 und 11,1 mmol/l liegt, kann eine gestörte Glukosetoleranz und damit ein Prädiabetes diagnostiziert werden. Untersuchungen haben gezeigt, dass jeder Diabetiker die Prädiabetes-Phase der „gestörten Glukosetoleranz“ durchläuft und in dieser Phase das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigt bzw. bereits aufgetreten ist. |
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