Die meisten Männer rauchen, und auch viele Frauen rauchen gern. Jeder sollte sich der Gefahren des Rauchens bewusst sein. Es schadet nicht nur dem Körper, sondern verursacht auch Hautschäden. Besonders bei Patienten mit Hautkrankheiten verschlimmert das Rauchen ihren Zustand. 1. Schuppenflechte In den letzten Jahren wurde immer wieder behauptet, Rauchen sei ein potenzieller Risikofaktor für Schuppenflechte, und diese Ansicht wurde durch zahlreiche Studien bestätigt. Jemand untersuchte die Rauchgewohnheiten einer Gruppe von Psoriasis-Patienten vor Ausbruch der Krankheit und verglich sie mit denen von Anwohnern, die nicht an der Krankheit litten. Die Ergebnisse zeigten, dass Psoriasis signifikant mit den Rauchgewohnheiten korrelierte. Andere zuverlässige Forschungsergebnisse legen nahe, dass Rauchen einen Risikofaktor für Schuppenflechte darstellt, insbesondere bei Frauen. Im Gegensatz zum Alkoholkonsum zeigt sich die Auswirkung des Alkoholkonsums auf die Schuppenflechte erst nach Ausbruch der Erkrankung, während sich die Auswirkungen des Rauchens bereits zu Beginn der Erkrankung bemerkbar machen. Mit anderen Worten: Rauchen kann einer der Auslöser von Schuppenflechte sein. 2. Palmoplantare Pustulose Die palmoplantare Pustulose ist eine chronische, wiederkehrende Hauterkrankung, deren Ursache derzeit unbekannt ist. Einige dachten, es handele sich um eine Variante oder einen Subtyp der Schuppenflechte, heute wird sie jedoch allgemein als eigenständige Krankheit betrachtet. Eine ausländische Studie an 216 Fällen von Palmoplantarpustulose und 626 Fällen verschiedener anderer Hauterkrankungen als Kontrollgruppe zeigte, dass 80 % der Patienten mit Palmoplantarpustulose zu Beginn der Erkrankung Raucher waren, während in der Kontrollgruppe nur 36 % Raucher waren. Die Ergebnisse zeigten auch, dass bei Rauchern die Wahrscheinlichkeit, an Palmoplantarpustulose zu erkranken, 7,2-mal höher war als bei Nichtrauchern. 3. Handflächenekzem: Eine ausländische Studie an 153 Patienten mit Handflächenekzem ergab drei miteinander verbundene Risikofaktoren, nämlich die Einnahme von Aspirin, die Einnahme von Antibabypillen und Rauchen. Die Auswirkungen des Rauchens auf Handflächenekzeme treten vor allem bei Männern auf. Rauchen spielt bei der Entstehung, Behandlung und Wiederkehr dieser Krankheit eine Rolle und führt dazu, dass das Ekzem an den Handflächen bestehen bleibt. 4. Deckveränderungen: Die Haut und Nägel der Finger von Rauchern sind gelb gefärbt, was als „Nikotinfleck“ bezeichnet wird. Langfristiges Rauchen kann zu einer fortschreitenden Verbiegung und Unebenheit der Nägel und zu einer Atrophie des weichen Nagelgewebes führen, was als „gebrochene Nägel“ oder „Krallennägel“ bezeichnet wird. Wenn ein langjähriger Raucher plötzlich mit dem Rauchen aufhört oder aufgrund einer plötzlichen Krankheit mit dem Rauchen aufhört, erscheint eine klare Trennlinie zwischen dem distalen pigmentierten Nagel und dem proximalen neuen nicht pigmentierten Nagel. Diese Linie wird als „bunter Nagel“ bezeichnet. Das Datum der Raucherentwöhnung kann berechnet werden, indem der Abstand zwischen der proximalen Nagelfalz und der Trennlinie gemessen wird. |
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