Die Kontrolle des Blutzuckers bedeutet eigentlich die Kontrolle der Kalorienaufnahme des Körpers. Patienten mit hohem Blutzucker können keine zuckerreichen Lebensmittel oder zu viel Fleisch essen. Essen Sie mehr blutzuckersenkende Nahrungsmittel, und es wird Ihnen allmählich besser gehen. Die Ernährung ist für Patienten mit hohem Blutzucker besonders wichtig und sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Kontrollieren Sie die Gesamtkalorienmenge: Die Gesamtkalorienmenge sollte auf Grundlage des Ernährungszustands, des Gewichts, des Alters, des Geschlechts und der körperlichen Aktivität des Patienten bestimmt werden. Das Prinzip besteht darin, das Gewicht des Patienten leicht unter oder innerhalb des Standardgewichtsbereichs zu halten. Generell liegt die tägliche Kalorienaufnahme bei 1500–1800 kcal, übergewichtige Menschen sollten sie auf 1200–1500 kcal reduzieren. Kohlenhydrate machen etwa 60 % der Gesamtkalorien aus, was 300–400 Gramm Grundnahrungsmittel entspricht. Der Zucker im Vollkorn wird langsam abgebaut und ist für Diabetiker geeignet. Ballaststoffe und Vitamine sollten ausreichend vorhanden sein: Ballaststoffreiche Lebensmittel können den Abbau und die Aufnahme von Kohlenhydraten verlangsamen, was zur Regulierung des Blutzuckerspiegels beiträgt. Da es bei reduzierter Nahrungsaufnahme zu einer Mangelversorgung mit Vitaminen und Spurenelementen kommen kann, empfiehlt es sich, mehr frisches Gemüse zu sich zu nehmen. Obst enthält viel Fruktose. Daher sollte der Verzehr von Obst vermieden werden, wenn der Blutzuckerspiegel nicht gut kontrolliert wird. Zur Ergänzung können Sie auch Multivitamin- und Mineralstofftabletten (Pillen) oral einnehmen. Vorbeugung und Behandlung von Komplikationen: Bei Diabetikern kommt es zu einem gestörten Fettstoffwechsel, hohen Blutfettwerten und einer raschen Entwicklung von Arteriosklerose. Der Cholesteringehalt in Lebensmitteln muss kontrolliert werden und darf im Allgemeinen 300 mg/Tag nicht überschreiten, was einem Ei pro Tag entspricht. Essen Sie weniger oder keine tierischen Fette und Innereien mit hohem Cholesteringehalt. Auch Diabetiker neigen zu Niereninsuffizienz und sollten ihren Eiweißgehalt im Urin regelmäßig kontrollieren. |
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