Tun unsichtbare Zahnspangen weh?

Tun unsichtbare Zahnspangen weh?

Zähne sind ein sehr wichtiger Teil der menschlichen Körperstruktur. Die Hauptfunktion der Zähne im täglichen Leben besteht darin, die Nahrung zu zerkleinern und dadurch eine bessere Aufnahme und Verdauung im Magen zu fördern. Viele Menschen wissen jedoch, dass mit zunehmendem Alter die Körperfunktionen nachlassen und viele Menschen im Alter alle Zähne verlieren. Zu diesem Zeitpunkt werden einige Zahnspangen zum Ersetzen der Zähne ausgewählt. Wird es also weh tun, wenn unsichtbare Zahnspangen eingesetzt werden?

Bei herkömmlichen unsichtbaren Zahnspangen werden kleine Eisenstücke, sogenannte Brackets, an die Zähne geklebt und anschließend Korrekturbögen daran befestigt, um die Zähne zu bewegen und so die Korrektur vorzunehmen. Da sich jedoch viele Korrekturvorrichtungen an den Zähnen befinden, entsteht bei den Menschen das Gefühl, einen „eisernen Mund und stählerne Zähne“ zu haben. Gleichzeitig kann eine unzureichende Mundhygiene zu Mundschäden wie Zahnfleischentzündungen, Demineralisierung und Verfärbungen der Zähne führen, weshalb viele Patienten, insbesondere erwachsene Patienten, Angst vor einer „Korrektur“ haben. So entstanden unsichtbare kieferorthopädische Technologien ohne Brackets und Zahnspangen. Bei unsichtbaren Zahnspangen kommt die neueste 3D-Computertechnologie zum Einsatz, um eine Reihe nahezu unmerklicher transparenter Schienen maßzuschneidern und so die gesamte Korrekturbehandlung abzuschließen. Ob Zahnengstand, Zahnlücken oder verschobene Zähne nach einer herkömmlichen Behandlung – Sie können auf jeden Fall Ihr strahlendes Lächeln zurückgewinnen. Unsichtbare Zahnspangen wurden 1997 gegründet. Die unsichtbare kieferorthopädische Technologie wurde 1999 erstmals im Bereich der Kieferorthopädie eingeführt und gefördert. Zunächst konnten damit nur einfachere Fälle behandelt werden. Im Jahr 2001 wurde diese Technologie von Allgemeinzahnärzten populär gemacht und 98 % der Fälle mit konventionellen kieferorthopädischen Indikationen können durch diese Behandlung korrigiert werden. Bisher wurden mehr als 120.000 Fälle behandelt.

Verwendete Materialien

Sein Material ist eine spezielle Biokeramik, die aus der Ferne transparent erscheint. Im Vergleich zu herkömmlichen Zahnprothesen aus Metall ist es nicht nur schön, sondern hat auch eine bessere Biokompatibilität, weniger Reibung und ein angenehmeres Tragegefühl. Auch die Korrekturzeit kann durch das Tragen einer solchen Zahnspange teilweise verkürzt werden. Bei der Zahnkorrektur handelt es sich jedoch nicht nur um eine triviale Angelegenheit, bei der man die Zahnfächer korrigiert und es dann vergisst. Vor der Korrektur müssen Sie mit dem Arzt zusammenarbeiten, um zahnärztliche Röntgenaufnahmen zu machen, und den Arzt bitten, die Panoramaröntgenaufnahmen und Kopfaufnahmen sorgfältig zu analysieren und einen vollständigen Plan auf der Grundlage dieser Aufnahmen zu erstellen. Genau wie vor dem Bau eines Hauses benötigen Sie genaue Vermessungen und genaue Zeichnungen, um wissenschaftliche Garantien zu haben.

Wie wäre es damit

Herkömmliche kieferorthopädische Zahnspangen bestehen hauptsächlich aus kleinen Klammerstücken, die an den Zähnen befestigt werden und an denen Korrekturbögen befestigt sind, die eine Bewegung der Zähne bewirken und so eine unsichtbare Korrektur bewirken. Da jedoch viele Korrekturvorrichtungen auf der Zahnoberfläche verbleiben, wirken sie sich in gewissem Maße auf das Erscheinungsbild der Person aus. Bei der unsichtbaren Zahnkorrektur werden keine Klammern und Drähte benötigt. Es wird eine Reihe unsichtbarer Zahnspangen verwendet, die hauptsächlich aus elastischen und transparenten Polymermaterialien bestehen. Der gesamte Korrekturprozess kann fast unbemerkt von anderen durchgeführt werden und beeinträchtigt weder das tägliche Leben noch die soziale Interaktion. Unsichtbare Zahnspangen sind vollständig personalisiert, sodass jede Zahnspange speziell für den Patienten angefertigt werden kann. Mithilfe einer dreidimensionalen Diagnosesoftware können Ärzte außerdem die klinische Bewegung der Zähne vor der Korrektur am Computer simulieren, das Ziel der Zahnkorrektur schrittweise erreichen und den Patienten den perfekten Effekt nach der Korrektur deutlicher spüren lassen, wodurch eine dreidimensionale Visualisierung des Simulationsprozesses und der Ergebnisse der Korrektur der Fehlstellung erreicht wird. Anschließend werden in Kombination mit einigen fortschrittlicheren 3D-Laser-Rapid-Prototyping-Technologien transparente, geformte, unsichtbare Zahnspangen hergestellt, die für jede Korrekturstufe geeignet sind. Gleichzeitig ist der Verlauf der unsichtbaren kieferorthopädischen Behandlung mit der herkömmlichen festsitzenden kieferorthopädischen Behandlung vergleichbar, allerdings können die Patienten ihre Zahnspange alle zwei Wochen für die nächste Stufe austauschen und müssen alle 4-6 Wochen zu einer Nachuntersuchung ins Krankenhaus, um den Behandlungsverlauf zu überprüfen. Während des gesamten Korrekturprozesses müssen keine umständlichen Klammern mehr angebracht oder Bögen angepasst werden. Die klinischen Abläufe werden erheblich vereinfacht, was Zeit und Mühe spart. Darüber hinaus können unsichtbare Zahnspangen in der Regel selbst angebracht und entfernt werden. Patienten können sie beim Essen, Zähneputzen oder sogar beim Ausgehen herausnehmen. Die Mundhygiene ist außerdem leicht aufrechtzuerhalten, was das Auftreten häufiger festsitzender kieferorthopädischer Erkrankungen wie Zahnfleischentzündungen und Zahnverfärbungen erheblich reduziert.

Vorteile

1. Aufgrund der transparenten und glatten Eigenschaften der Zahnspange sind diese gut verborgen. Sie sind schön und angenehm zu tragen, was ihre Bedenken hinsichtlich der Ästhetik des Korrekturprozesses ausräumt.

2. Da die Zahnspange vom Patienten selbst an- und abgenommen werden kann, lässt sich die Mundhygiene des Patienten leicht aufrechterhalten und so Zahnschäden und Zahnerkrankungen vorbeugen.

3. Es gibt keine Klammern und Bögen, daher gibt es keine Speisereste und keine Reibungsprobleme auf der Mundschleimhaut, was das Unbehagen und das Fremdkörpergefühl erheblich reduziert.

4. Die Korrekturzeit verkürzt sich im Vergleich zur herkömmlichen Korrektur um 1/3 und die Anzahl der Nachuntersuchungen verringert sich, was das Leben angenehmer macht und gleichzeitig eine schnelle Korrektur ermöglicht.

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