Schlafenszeit jeden Tag

Die tägliche Schlafenszeit sollte bei etwa sieben bis acht Stunden liegen, damit Sie nicht unter Schlafmangel leiden. Besonders bei Kindern sollte die Schlafenszeit länger sein, da dies ihr Wachstum und ihre Entwicklung fördert. Normalerweise brauchen sie etwa zehn Stunden, um gute Schlafgewohnheiten zu entwickeln und schwere Schlaflosigkeit zu vermeiden.

Der Ungehorsam von Kindern bereitet vielen Lehrern und Eltern Kopfzerbrechen, doch ihr Verhalten kann viel mit ihrem eigenen Schlaf zu tun haben. Kinder, die genug Schlaf bekommen, benehmen sich in der Schule besser, während Kinder ohne Schlaf eher gereizt sind und die Fassung verlieren.

Experten rekrutierten 40 Grundschüler im Alter von 6 bis 10 Jahren zur Teilnahme am Experiment. Bei der Beobachtung stellte sich heraus, dass Schüler, die unter Schlafmangel litten, impulsiver waren, Wutanfälle bekamen, weinten oder depressiv wurden, wenn sie auf Probleme stießen, als ihre Klassenkameraden. Kinder, die hingegen ausreichend geschlafen hatten, konnten ihre Emotionen besser kontrollieren und waren bei der Ausführung ihrer Aufgaben aufmerksamer.

Im Allgemeinen benötigen Grundschüler 10 bis 11 Stunden Schlaf pro Tag. Damit Kinder gute Schlafgewohnheiten entwickeln, sollten Eltern Computer und andere elektronische Geräte eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen ausschalten und ihre Kinder jeden Tag nach ihrem Zeitplan schlafen lassen. Gleichzeitig sollten Erwachsene ihren Kindern ein Beispiel für einen regelmäßigen Zeitplan geben.

Schlafen Fazit

Die beste Zeit zum Zubettgehen und für eine bessere Schlafqualität ist zwischen 21 und 23 Uhr. Während dieser Zeit nimmt die Energie des menschlichen Körpers ab, die Reaktionen werden langsamer und das Denken verlangsamt sich, was den Menschen dabei hilft, in einen Tiefschlaf zu gelangen.

Die beste Schlafenszeit ist von 23:00 bis 6:00 Uhr des nächsten Tages, und die goldene Zeit zum Schlafen ist von 23:00 bis 3:00 Uhr des nächsten Tages. Der Stoffwechsel der Leber ist zu dieser Zeit am aktivsten. Wenn Sie diese goldene Schlafenszeit über einen längeren Zeitraum versäumen, leiden Sie unter Schlafstörungen, die zu Funktionsstörungen des Körpers führen.

Während jeder Nacht wird etwa alle 2 Stunden ein Schlafzyklus abgeschlossen. Wenn Sie 8 Stunden schlafen, durchlaufen Sie vier Schlafzyklen. Jeder Schlafzyklus beginnt mit Schläfrigkeit, vertieft sich dann allmählich bis zum Tiefschlaf und geht anschließend in einen Non-REM-Traumschlaf über.

Nach dem EEG-Muster während des Schlafs unterteilen wir den Schlafzyklus in fünf Phasen: die erste Phase – Einschlafen, es ist die Übergangsphase zwischen Wachsein und Schlaf, Menschen können in dieser Phase leicht aufwachen, wir nennen es normalerweise Ruhezustand oder Halbschlafzustand, es dauert etwa 10 Minuten; die zweite Phase – leichter Schlaf, es ist in dieser Phase leicht aufzuwachen, Menschen, die Schwierigkeiten beim Einschlafen haben, wachen oft von selbst auf, wir nennen es normalerweise bereits eingeschlafen, es dauert etwa 20 Minuten

Die dritte Phase ist der Mittelschlaf, in dem das Bewusstsein verschwindet und das Aufwachen schwierig ist. Wir nennen dies im Allgemeinen Tiefschlaf oder Schlafzustand und es dauert etwa 40 Minuten. Die vierte Phase ist der Tiefschlaf, in dem der Schlaf tief ist und das Aufwachen ziemlich schwierig ist. Wir nennen dies im Allgemeinen „toter Schlaf“ und es dauert etwa 20 Minuten. Die fünfte Phase ist die schnelle Augenbewegung, in der sich die Augäpfel schnell bewegen, etwa 50-60 Mal pro Minute. Wir nennen dies im Allgemeinen Traumzustand und es dauert etwa 5-10 Minuten.