Bei der Biopsie handelt es sich eigentlich um eine Untersuchungsmethode. In Krankenhäusern müssen sich viele Patienten einer Biopsie unterziehen, um ihre Krankheit zu bestätigen. Zum Beispiel Krebs usw. Die HPV-Biopsietechnologie ist in unserem Land bereits sehr ausgereift. Im Allgemeinen verspüren die Patienten keine allzu großen Schmerzen, aber aufgrund der unterschiedlichen Untersuchungsstellen treten bei den Patienten auch einige unangenehme Symptome auf. Um die Genauigkeit der HPV-Biopsie sicherzustellen, wird empfohlen, sich für die Untersuchung in ein Fachkrankenhaus zu begeben. Der „HPV-Test“ ist bei der Diagnose von Genitalwarzen und Gebärmutterhalskrebs bei Frauen von großem Wert. Er kann nicht nur feststellen, ob eine Person mit dem HPV-Virus infiziert ist, sondern anhand klinischer Symptome auch andere Faktoren erkennen, die eine gleichzeitige Infektion verursachen können. Zu den Messmethoden gehören im Wesentlichen: HPV-Antigen-Nachweis Nachdem HPV menschliche Epidermiszellen infiziert hat, vermehrt es sich und synthetisiert Kapsidproteine in den Zellen, aus denen HPV-Antigenkomponenten entstehen. Durch Immunenzymfärbung können HPV-Antigenkomponenten in infizierten Gewebezellen nachgewiesen werden, um festzustellen, ob eine HPV-Infektion vorliegt. Für die Diagnose einer HPV-Infektion oder von Genitalwarzen ist eine positive HPV-Antigen-Bestimmung von großer Bedeutung. HPV-Antikörpertest In den frühen Stadien einer HPV-Infektion hat HPV aufgrund der kurzen Infektionszeit noch nicht die Produktion von Anti-HPV-Antikörpern induziert, sodass im Serum möglicherweise keine Anti-HPV-Antikörper nachgewiesen werden können. Mit zunehmender Dauer der HPV-Infektion induziert HPV die Produktion von Anti-HPV-Antikörpern, sodass Anti-HPV-Antikörper im Serum nachgewiesen werden können. Dies lässt darauf schließen, dass die Entstehung der Antikörper erst im weiteren Verlauf der Feigwarzen erfolgt und dass positive Antikörper auch auf eine frühere Infektion mit dem Virus hinweisen. HPV-DNA-Test Die HPV-Untersuchung kann auch die Entnahme von verletztem Gewebe sowie von lokalem Gewebeschleim und -sekreten für einen HPV-DNA-Test umfassen. Die PCR-Technologie zeichnet sich durch hohe Spezifität, hohe Sensitivität, einfache Handhabung, Zeitersparnis und geringe Qualitätsanforderungen an die zu testenden Originalmaterialien aus. Diese Technologie wird im medizinischen Bereich und bei der Untersuchung von Hautkrankheiten häufig eingesetzt. Die PCR-Technologie gilt derzeit als die beste Methode zum Nachweis und zur Typisierung von HPV-DNA und ist die am häufigsten verwendete Methode zur Diagnose von Genitalwarzen und HPV-Infektionen. Ein HPV-Test ist eine Möglichkeit zur Diagnose des humanen Papillomavirus. Dabei handelt es sich um ein DNA-Virus und der Mensch ist der einzige Wirt von HPV. Wenn HPV in die Haut und Schleimhäute des Körpers eindringt, lauert es hauptsächlich zwischen den Basalzellen in der Epidermis und verursacht zu einem geeigneten Zeitpunkt die Krankheit. |
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