Manchmal können innere Organveränderungen im Herzen eine schlechte Durchblutung verursachen, negative psychische Veränderungen beim Patienten oder sogar Klimaveränderungen können zu Krämpfen der Herzkranzgefäße führen, was eine unzureichende Blutversorgung des Herzmuskels zur Folge hat. Eine unzureichende Blutversorgung des Herzens kann in leichten Fällen zu Engegefühl in der Brust, Herzklopfen und anderen Beschwerden führen, während schwere Fälle zu Angina Pectoris, koronarer Herzkrankheit und anderen Erkrankungen führen können. Bei einer Mangeldurchblutung des Herzens sollten Sie darauf achten und umgehend einen Arzt aufsuchen. Eine unzureichende Blutversorgung des Herzens kann durch eine Behandlung behoben werden. Man unterscheidet grundsätzlich zwischen medikamentöser und operativer Behandlung. Die medikamentöse Behandlung umfasst eine Erweiterung der Herzkranzgefäße, eine Blutzirkulationstherapie und eine Antikoagulationstherapie. Die chirurgische Behandlung umfasst eine Herzangiographie und das Einsetzen eines Stents in den verengten Abschnitt des Blutgefäßes. In den letzten Jahren wurden mit dem kontinuierlichen Fortschritt der Diagnose- und Behandlungstechnologien für koronare Herzkrankheiten und insbesondere mit der Veröffentlichung der Ergebnisse groß angelegter evidenzbasierter medizinischer Studien kontinuierlich sinnvolle und wirksame Interventionsmaßnahmen in der klinischen Praxis angewendet. Im Folgenden finden Sie eine kurze Einführung in moderne Behandlungsmethoden für koronare Herzkrankheiten. Perkutane Koronarintervention bei koronarer Herzkrankheit Die weltweit erste perkutane transluminale Koronarangioplastie (PTCA) wurde 1977 durchgeführt. In der Anfangsphase der interventionellen Behandlung war die Ballondilatation die Hauptmethode zur Behandlung einer Koronarstenose, die die Angina-Symptome bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit bis zu einem gewissen Grad linderte. Allerdings ist das Problem der Gefäßrestenose nach einer PTCA ernst zu nehmen, und bei einigen Patienten kommt es während der Operation zu Dissektionsrissen oder sogar zu einem akuten Gefäßverschluss. Die Einführung von Koronararterienstents war ein Meilenstein, da ihre Platzierung die Restenose und die Notwendigkeit chirurgischer Bypass-Operationen verringerte. Allerdings kommt es nach der Stentimplantation immer noch in 10 bis 20 % der Fälle zu einer Restenose, und die Behandlung einer In-Stent-Restenose ist sogar noch schwieriger. Die in den letzten Jahren aufgekommene intravaskuläre Brachytherapie ist bei In-Stent-Restenosen wirksam, es gibt jedoch immer noch einige Probleme, wie z. B. Spätthrombose, Randeffekt, aneurysmatische Veränderungen und den Schutz des Bedieners. Die Entwicklung medikamentenfreisetzender Stents ist ein weiterer Meilenstein in der Behandlung der koronaren Herzkrankheit. Mit seiner Einführung steht uns eine neue Waffe im Kampf gegen die vaskuläre Restenose zur Verfügung. Jüngste Studien haben gezeigt, dass mit Rapamycin und Paclitaxel beschichtete Stents eine Restenose in Blutgefäßen verhindern und nicht verzögern können. Lipidsenkende Therapie bei koronarer Herzkrankheit Lipidsenkende Medikamente spielen bei der Behandlung der koronaren Herzkrankheit eine große Rolle. Zahlreiche groß angelegte klinische Studien haben bestätigt, dass Statine die Häufigkeit nicht tödlicher Herzinfarkte und schwerer kardiovaskulärer Ereignisse deutlich senken können. Die US-amerikanischen ATP-III-Richtlinien haben den Cholesterin-Behandlungszielwert auf 2,6 mmol/l (100 mg/dl) festgelegt. Die Richtlinien betonen, dass verschiedene Risikofaktoren entsprechend dem Risikograd einer koronaren Herzkrankheit umfassend kontrolliert werden sollten. Eine intensive Statintherapie hat bei Patienten, die sich sowohl einer PCI als auch einer Koronararterien-Bypass-Operation (CABG) unterziehen, einen potenziellen therapeutischen Nutzen gezeigt. Statine spielen eine sehr wichtige Rolle bei der Verzögerung der Arteriosklerose, der Verringerung unerwünschter koronarer Ereignisse und der Senkung der Invaliditätsrate von Patienten mit koronarer Herzkrankheit. Insbesondere Statine in Kombination mit einem Eingriff bei koronarer Herzkrankheit oder einer Bypass-Operation haben einen größeren Einfluss auf die Verbesserung der klinischen Prognose der Patienten. |
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