Schilddrüsenknoten kommen in der klinischen Praxis sehr häufig vor. Es gibt zwei Arten von Schilddrüsenknoten: gutartige und bösartige. Viele Menschen möchten wissen, wie man Schilddrüsenknoten diagnostiziert und behandelt. In diesem Fall kann die Diagnose durch einige Untersuchungen bestätigt werden. Auch eine B-Ultraschalluntersuchung kann zur Bestätigung der Diagnose eingesetzt werden. 1. Röntgenuntersuchung des Halses: Kleine oder sandähnliche Verkalkungen auf Knoten können Sandkörper eines papillären Karzinoms sein. Große, unregelmäßige Verkalkungen können bei degenerativen Knotenkropfen oder Schilddrüsenkrebs auftreten. Wenn im Trachealbild eine Infiltration oder Deformation erkennbar ist, deutet dies auf eine bösartige Läsion hin. 2. Schilddrüsen-B-Ultraschalluntersuchung: Die Knoten können als solide, zystische oder gemischte Läsionen auftreten. Ein einzelner solider Knoten hat eine höhere Wahrscheinlichkeit, bösartig zu sein, und ein gemischter Knoten hat ebenfalls die Möglichkeit, bösartig zu sein. Ein einfacher zystischer Knoten hat eine geringere Wahrscheinlichkeit, bösartig zu sein. 3. Feinnadelaspirationszytologische Untersuchung der Schilddrüse: Die Untersuchung ist einfach und sicher und hilft sehr dabei, gutartige von bösartigen Knoten zu unterscheiden. 4. Schilddrüsenfunktionstest: Funktionell autonome toxische Knoten werden meist durch eine Hyperthyreose verursacht. Eine Hyperthyreose kann auch im Frühstadium einer subakuten Thyreoiditis auftreten. Die Schilddrüsenfunktion bei chronischer lymphatischer Thyreoiditis kann normal, hyperaktiv oder hypoaktiv sein. Durch andere Läsionen verursachte Schilddrüsenknoten weisen meist eine normale Funktion auf. 5. Chirurgische Behandlung: Einige Patienten, die schon lange krank sind, deren Tumore groß und hart sind und dazu neigen, bösartig zu werden, empfehlen wir außerdem, sich aktiv einer chirurgischen Resektion zu unterziehen. Wir sollten unser Bestes tun, um rechtzeitig eine chirurgische Behandlung einzuleiten und pathologische Schnitte vorzunehmen, um zu bestätigen, ob der Tumor gut- oder bösartig ist. Nach der Operation wird chinesische Medizin zur Konsolidierungsbehandlung eingesetzt, um ein Wiederauftreten zu verhindern. Da eine Operation nur eine lokale Behandlungsmethode ist, ist das Tumorwachstum in einem bestimmten Teil des Körpers ein lokales Phänomen einer systemischen Erkrankung. Bei den meisten Krebspatienten kann eine lokale Behandlung das Problem nicht lösen und behandelt nur die Symptome, nicht aber die Grundursache. Die Praxis hat gezeigt, dass eine große Anzahl von Rezidiven und Metastasen nach einer Tumoroperation ausreicht, um zu zeigen, dass eine lokale Behandlung den Tumor nur schwer heilen kann. |
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