Die Ursache der angeborenen Skoliose ist in der Medizin noch nicht ganz klar, daher gibt es keine eindeutigen Beweise dafür, dass die Krankheit erblich ist. Das Wichtigste bei dieser Krankheit ist jedoch, dass Eltern sie bei ihren Kindern frühzeitig erkennen und behandeln und den Veränderungen an der Wirbelsäule ihrer Kinder mehr Aufmerksamkeit schenken. 1. Skoliose ist sehr schädlich für Kinder. Experten haben eine landesweite Volkszählung von Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren durchgeführt und festgestellt, dass es in meinem Land etwa 300 Millionen Kinder unter 15 Jahren gibt und die Skoliose-Inzidenz 1,06 % beträgt. Derzeit gibt es keine Beweise dafür, dass eine angeborene Skoliose erblich bedingt ist. 2. Klinisch zeigt sich, dass in derselben Familie mehrere Patienten gleichzeitig an einer Wirbelsäulendeformation leiden, die Vererbung ist jedoch im Allgemeinen sehr selten und eine einzelne Wirbelsäulendeformation ist im Allgemeinen nicht erblich. Sobald eine Skoliose auftritt, sollte sie rechtzeitig korrigiert werden, um die Entwicklung einer ankylosierenden Spondylitis zu verhindern. Laut maßgeblicher Statistik liegt die Wahrscheinlichkeit, eine Wirbelsäulenverkrümmung zu erben, bei 17 %. Obwohl die heutige Medizin genetische Gene nicht verändern kann, wird dennoch empfohlen, sich so schnell wie möglich behandeln zu lassen. 3. Autosomal dominantes Vererbungsmuster. Ausländische Experten haben eine Studie an einer Stichprobe von 2.000 Fällen durchgeführt und festgestellt, dass die Inzidenzrate der idiopathischen Skoliose in der ersten Generation 7, in der zweiten Generation 3,7 und in der dritten Generation 1,6 betrug, was für eine autosomal dominante Vererbung spricht. 4. Diese Studie hat zwar eine große Stichprobengröße, umfasste jedoch nur klinische Untersuchungen und Röntgenuntersuchungen von Verdachtsfällen, und den meisten Menschen fehlen Röntgendaten. Darüber hinaus führten die Experten eine Umfrage unter 509 Elternpaaren und einer nicht selektiven Gruppe von 110 Skoliosepatienten durch. Die Ergebnisse zeigten, dass es bei den Chromosomen der Patienten mit dieser Krankheit dominante genetische Anomalien gab. 5. Zur Frage, ob angeborene Skoliose erblich ist, ist aus der Einleitung des Herausgebers ersichtlich, dass es noch keine eindeutigen Beweise dafür gibt, ob es sich um eine erbliche Erkrankung handelt. Eltern können diese Krankheit jedoch frühzeitig erkennen und behandeln. Wenn sie im täglichen Leben mehr darauf achten, ob sich die Wirbelsäule des Kindes verändert, können sie die Krankheit frühzeitig erkennen und aktiv behandeln! |
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