Es gibt viele Menschen, deren Leben nicht vom Alkohol getrennt werden kann, aber wissen Sie, wie schädlich langfristiger Alkoholkonsum ist? Besonders für Patienten mit Bluthochdruck ist es lebensgefährlich, wenn sie medizinischen Alkohol trinken. Patienten wird empfohlen, keinen Alkohol zu trinken, da Alkohol zu ständigen Blutdruckschwankungen führt. Darüber hinaus ist es wichtig, eine gute Stimmung zu bewahren. Bei schweren Patienten ist es am besten, zur Diagnose in ein normales Krankenhaus zu gehen und Medikamente nicht nachlässig einzunehmen, um eine Verschlimmerung des Zustands zu vermeiden. 1. Gefahren Unser Land ist die Heimatstadt des Weins, der Geburtsort der Weinkultur und eines der ersten Weinbauländer der Welt. Dennoch können wir einige der Schäden, die der Alkoholkonsum mit sich bringt, nicht ignorieren. Bluthochdruck ist eine dieser Gefahren. 1. Bluthochdruck wird als „stiller Killer“ der menschlichen Gesundheit bezeichnet, da er nicht nur eine große Zahl von Patienten betrifft, sondern auch großen gesundheitlichen Schaden verursacht. In schweren Fällen können Komplikationen wie koronare Herzkrankheit, Diabetes, Herzinsuffizienz, Hyperlipidämie, Nierenerkrankungen, periphere arterielle Verschlusskrankheit, Schlaganfall, linksventrikuläre Hypertrophie usw. auftreten. Das Schrecklichste ist, dass es zu einer Hirnblutung kommen kann, die zum Tod führt. Daher ist es sehr wichtig, Arzneimittel wissenschaftlich und rational einzusetzen. 2. Wir alle wissen, dass das Auftreten von Bluthochdruck mit den täglichen Lebensgewohnheiten zusammenhängt, beispielsweise mit einigen schlechten Gewohnheiten wie Rauchen und Trinken. Trinken an sich ist nicht schlimm, und mäßiges Trinken kann die Durchblutung verbessern. Wenn Bluthochdruckpatienten jedoch nach der Einnahme übermäßiger blutdrucksenkender Medikamente Alkohol trinken, ist dies sehr gefährlich. Da Alkohol die Blutgefäße erweitert, kann er die blutdrucksenkende Wirkung von Medikamenten verstärken und einen Blutdruck, der durch die Wirkung der Medikamente bereits auf einen Normalwert gesunken ist, noch weiter absinken lassen. Dies kann zu plötzlichem Blutdruckabfall führen und verschiedene Unfälle wie Ohnmachtsanfälle und Stürze zur Folge haben. Tatsächlich besteht seit jeher ein enger Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und Bluthochdruck. Studien haben gezeigt, dass bei Personen, die täglich 30 ml Alkohol trinken, der systolische Blutdruck um 4 mmHg und der diastolische Blutdruck um 2 mmHg ansteigen kann und die Prävalenz von Bluthochdruck bei 50 % liegt. Bei Personen, die täglich 60 ml Alkohol trinken, kann der systolische Blutdruck um 6 mmHg und der diastolische Blutdruck um 2-4 mmHg ansteigen und die Prävalenz von Bluthochdruck bei 100 % liegen. 3. Alkoholkonsum senkt nicht nur den Blutdruck, sondern kann auch die Herzfrequenz erhöhen, Blutgefäße verengen, den Blutdruck erhöhen und Hirnblutungen verursachen. Eine Statistik der Abteilung für Neurologie des Vierten Krankenhauses der Medizinischen Universität Harbin zeigt, dass die Abteilung innerhalb eines halben Jahres 20 Bluthochdruckpatienten mit durch Alkoholkonsum verursachten Hirnblutungen behandelt hat, von denen die meisten Männer mittleren Alters sind, die auf gesellschaftlichen Veranstaltungen ausgehen. Daten zeigen, dass ein sehr großer Teil der Patienten mit Bluthochdruck aufgrund von Alkoholkonsum an Hirnblutungen leidet. Wenn der Patient nach dem Trinken emotional aufgewühlt ist, ist die Wahrscheinlichkeit einer Hirnblutung größer. Patienten mit Bluthochdruck sollten daher vor und nach der Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten auf Alkohol verzichten. Sie sollten auch beim Trinken vorsichtig sein und den Konsum großer Mengen Alkohol, insbesondere hochprozentiger Spirituosen, vermeiden. Wer regelmäßig trinkt, sollte seinen Alkoholkonsum streng einschränken. Generell sollte der tägliche Alkoholkonsum 50 Gramm nicht überschreiten. Am besten trinkt man Rotwein. Darüber hinaus sollte die Ernährung leicht, cholesterin- und salzarm sein, der Verzehr von mehr Gemüse und Obst, die Reduzierung geistiger Anregungen, die Vermeidung emotionaler Erregung und der ausreichende Schlaf sollten gewährleistet sein. Der Schaden, der durch Bluthochdruck entsteht, ist nicht geringer als der von Tumoren. Daher muss die Behandlung von Bluthochdruck konsequent erfolgen und darf nicht auf halbem Weg abgebrochen werden. Patienten und ihre Familien sollten die Initiative ergreifen und mit Ärzten kommunizieren. Es ist notwendig, ein gewisses Verständnis für die Wirkungen und Nebenwirkungen häufig verwendeter blutdrucksenkender Medikamente zu haben, die Medikamente pünktlich gemäß ärztlicher Verordnung einzunehmen und etwaige Probleme während der Einnahme des Medikaments dem Arzt rechtzeitig zu melden, damit dieser das Medikament oder den Behandlungsplan anpassen kann und so den Bluthochdruck so effektiv wie möglich in den Griff bekommt. Wir müssen Bedenken und Missverständnisse ausräumen, dass eine langfristige Medikamenteneinnahme dem Körper schadet oder eine Arzneimittelresistenz verursacht. Solange die Medikamente richtig angewendet werden, bin ich davon überzeugt, dass sich der Blutdruck bald wieder im normalen Bereich befindet. Passen Sie auf sich auf und trinken Sie in Maßen. |
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