Es gibt viele Freunde um uns herum, die gerne mit den Beinen wackeln. Egal, ob sie sitzen oder stehen, sie wackeln mit den Beinen, ob absichtlich oder unabsichtlich. Jemand scherzte, dass jeder Beinschüttler eine Nähmaschine in seinem Herzen habe. Auch wenn es ein Scherz ist: Haben wir schon einmal darüber nachgedacht, warum wir so gerne mit den Beinen wackeln? Führt das Wackeln mit den Beinen zu Nierenversagen? Lassen Sie uns mit dieser Frage im Hinterkopf gemeinsam einen Blick darauf werfen. 1: Ist Beinzittern eine Krankheit? Menschen mit Restless-Legs-Syndrom leiden tatsächlich an einer Krankheit namens Restless-Legs-Syndrom. Dieser Typ Mensch taucht häufig in Büros auf und wackelt gerne mit dem Bein, wenn er nichts zu tun hat. Wissen Sie, welchen Schaden langfristiges Beinzittern Ihrem Körper zufügt? 2: Ist das Zittern der Beine ein Zeichen für eine Niereninsuffizienz? Medizinisch gesehen gibt es tatsächlich eine Krankheit namens Restless-Legs-Syndrom. Obwohl wenig bekannt, ist das Restless-Legs-Syndrom eine weit verbreitete Erkrankung. In der Gesamtbevölkerung beträgt die Prävalenzrate etwa 10 %, in meinem Land wird sie auf 1,2 bis 5 % geschätzt und kommt häufig bei Menschen mittleren und höheren Alters vor. Obwohl die Krankheit nicht lebensbedrohlich ist, beeinträchtigt sie die Lebensqualität des Patienten erheblich. Bei dieser Krankheit handelt es sich um eine sensorische Motorstörung. Die Patienten verspüren beim Schlafen oder Ausruhen in der Nacht unbeschreibliche Beschwerden in den Waden oder beschreiben diese als Wundheit, Brennen, Kribbeln, Reißen und Schmerzen. Aufstehen und Gehen oder das Klopfen der Waden können die Symptome lindern. Viele Patienten erleben periodische unwillkürliche Bewegungen der unteren Gliedmaßen, entweder überwiegend auf einer Seite oder abwechselnd zwischen beiden Beinen. Kurz gesagt ist das Restless-Legs-Syndrom eine Erkrankung des zentralen Nervensystems, deren Hauptsymptom unkontrollierbares Zittern der Beine ist. Allerdings können Patienten mit Restless-Legs-Syndrom ihr Beinzittern nicht kontrollieren, das von starken Schmerzen, Brennen und anderen Beschwerden begleitet wird. Aus dem Obigen können wir ersehen, dass Beinzittern eine Krankheit ist, diese Art des Beinzitterns ist jedoch unkontrollierbar. Beispielsweise kann das unbewusste Beinschütteln in unserem täglichen Leben durch die Erinnerung anderer sofort gestoppt werden. Daher ist das Beinschütteln für die meisten Menschen nur eine schlechte Angewohnheit und hat nichts mit einer Krankheit zu tun. Es ist in erster Linie eine Möglichkeit, Angst und Anspannung abzulassen. Darüber hinaus glauben manche Menschen, dass aus Sicht der traditionellen chinesischen Medizin die Niere zum Wasser gehört, die Leber zum Holz und Wasser Holz produziert. Wenn also die Nieren-Essenz einer Person unzureichend ist, wird die Leber-Essenz mit Sicherheit beeinträchtigt. Wenn der Leberwind nach innen dringt, neigen Menschen zum Zittern. Diese Theorie erscheint durchaus plausibel, allerdings gibt es gegenwärtig weder medizinische Forschung noch Daten, die den Zusammenhang zwischen Beinzittern und Nierenversagen erklären. Daher entbehrt die Behauptung, Beinzittern sei die Folge einer Niereninsuffizienz, jeglicher wissenschaftlichen Grundlage. Kurz gesagt: Viele Menschen leiden im Laufe ihres Lebens unter dem Phänomen zitternder Beine, was eher ein Ausdruck von Unbehagen und Angst ist. Bei manchen Menschen ist die Ursache das Restless-Legs-Syndrom, das jedoch nichts mit einer Niereninsuffizienz zu tun hat. |
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