Arteriosklerose ist in der klinischen Praxis sehr verbreitet und steht im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Arteriosklerose hat große Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen, und die Untersuchung auf Arteriosklerose ist ebenfalls sehr wichtig. Im Allgemeinen können im Rahmen einer Untersuchung auf Arteriosklerose auch die Blutfette überprüft werden. 1. Blutfetttest Patienten mit Arteriosklerose weisen häufig eine Dyslipidämie auf, darunter ein erhöhter Gesamtcholesterinspiegel, ein erhöhter Low-Density-Lipoprotein-Cholesterinspiegel (LDL-C), ein verringerter High-Density-Lipoprotein-Cholesterinspiegel (HDL-C), erhöhte Triglyceride, ein verringertes Apolipoprotein A (APOA), ein erhöhtes Apolipoprotein B (APOB) und ein erhöhtes Lipoprotein (a) [LP(a)]. 2. Röntgenuntersuchung Bei der Röntgenuntersuchung ist zu erkennen, dass sich der Aortenknoten nach oben wölbt, der Aortenschatten verbreitert und verdreht ist und Schatten durch Kalkablagerungen zu sehen sind. Bei einem Aortenaneurysma ist der entsprechende Teil der Aorta vergrößert. Bei der Aortographie sind spindelförmige oder sackförmige Aneurysmen zu sehen. Natürlich kann die Arteriographie bei arteriosklerotischen Veränderungen in den Herzkranzgefäßen, Hirnarterien, Nierenarterien und Extremitätenarterien auch Lumenstenosen oder aneurysmatische Läsionen darstellen und die Lage, den Umfang und das Ausmaß der Läsionen aufzeigen. 3. Ultraschall-Gefäßuntersuchung Damit lassen sich Durchblutungsstörungen sowie Gefäßschädigungen der Halsschlagadern, Extremitätenarterien und Nierenarterien feststellen. Durch entsprechende Untersuchungen lassen sich zudem Läsionen der Hirnarterien und Herzkranzgefäße feststellen. Charakteristische Veränderungen, die durch Radionukliduntersuchungen, Echokardiographien, Elektrokardiogramme und Belastungstests nahegelegt werden, sind bei der Diagnose einer koronaren Arteriosklerose hilfreich. CT-, MRT- und Ultraschalluntersuchungen des Gehirns liefern wertvolle Hinweise zur Diagnose einer zerebralen Arteriosklerose. 4. Intravaskulärer Ultraschall und Angioskopie Intravaskulärer Ultraschall und Angioskopie können den Status von Gefäßwandläsionen und den Ort der Läsionen darstellen, was zu einem genaueren Verständnis der Läsionen beiträgt und die Genauigkeit der Diagnose verbessert. |
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