Wir sollten uns der Gefahren einer zervikalen Spondylose bewusst sein. In schweren Fällen können kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Erkrankungen auftreten, die zu Angina Pectoris und Bluthochdruck führen. Daher muss die Behandlung rechtzeitig erfolgen, mit Medikamenten, Physiotherapie, Massage und bei Bedarf sogar chirurgischen Eingriffen. 1. Symptome und Gefahren einer zervikalen Spondylose Zu den klinischen Symptomen einer zervikalen Spondylose gehören ein steifes Gefühl im Nacken, eingeschränkte Beweglichkeit und schnappende Geräusche bei Bewegungen des Nackens. Der Schmerz strahlt oft in die Schultern und oberen Gliedmaßen aus, und in den Händen und Fingern kommt es zu Taubheitsgefühlen und einem stromschlagähnlichen Gefühl, das durch Bewegungen des Nackens noch verstärkt werden kann. Verschiedene Läsionen betreffen unterschiedliche Körperteile und verursachen unterschiedliche Symptome, die im Spätstadium zu Lähmungen führen können. Eine schwere zervikale Knochenhyperplasie kann auch eine zervikale Spondylose, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen, Gastritis, Angina Pectoris, Dysphagie usw. verursachen. Daher ist eine Behandlung dringend erforderlich! 2. Behandlungsmethoden 1. Medikamentöse Behandlung Orale Medikamente werden über den Magen-Darm-Trakt absorbiert, verdaut und zersetzt und zirkulieren schließlich durch das Blut, bevor sie in die lokale Region gelangen können. Der gesamte Prozess erfordert das Durchdringen mehrerer Barrieren, um die Verletzungsstelle zu erreichen, aber bis dahin ist die Wirksamkeit des Medikaments auf ein Minimum reduziert, sodass die Wirkung extrem langsam und ineffizient ist. Darüber hinaus kann die klinische Anwendung dieser Methoden nur Schmerzsymptome lindern, die funktionelle Rehabilitation ist irreversibel und eine Knochenreparatur kommt nicht in Frage. Darüber hinaus können orale Medikamente große Schäden an Leber, Nieren und Magen-Darm-Trakt verursachen. Das Bone Bone Prescription Medical Patch besteht aus einer Auswahl verschiedener wertvoller chinesischer Kräuterheilmittel. Es hat eine hohe Wirkstoffkapazität und kann direkt auf die betroffene Stelle aufgetragen werden. Die Wirkstoffkraft erreicht die Läsion direkt und hat eine lang anhaltende Wirkung, wodurch eine umfassende therapeutische Wirkung erzielt und das Ziel der Behandlung von Knochenhyperplasie-Erkrankungen erreicht wird. 2. Physikalische Therapie Physiotherapie ist die Abkürzung für Physikalische Therapie. Dabei handelt es sich um die Anwendung verschiedener natürlicher und künstlicher physikalischer Faktoren wie Schall, Licht, Elektrizität, Wärme, Magnetismus usw. auf den menschlichen Körper, um Krankheiten zu behandeln und vorzubeugen. 3. Massage Die Massage ist ein wichtiger Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin. Während der Behandlung sind keine Medikamente oder Injektionen erforderlich. Der Massagearzt muss lediglich seine Hände und einfache Instrumente verwenden, um verschiedene Techniken auf bestimmte Körperteile oder Akupunkturpunkte entlang der Meridiane und der Flussrichtung von Qi und Blut anzuwenden, um das Behandlungsziel zu erreichen. Während der akuten Phase bzw. des akuten Anfalls ist eine Massage allerdings untersagt, da es sonst zu einer Verschlimmerung der Entzündung und des Ödems der Nervenwurzeln und damit zu einer Intensivierung der Schmerzen kommt. Eine zervikale Spondylose geht mit Knochenbrüchen, Störungen der Knochen- und Gelenkstruktur, Osteoarthritis, schwerer Altersosteoporose usw. einher. Massagen können die Knochen zerstören und Infektionen verbreiten, deshalb sollte diese Therapie verboten werden. 4. Chirurgie Das Prinzip der Operation besteht hauptsächlich darin, den Druck zu lindern, die Reizung zu beseitigen, die Stabilität zu erhöhen und fortschreitende Schäden zu verhindern. Eine Operation bringt jedoch viele Komplikationen und Kontraindikationen mit sich. Patienten mit hohen Risiken, starken Schmerzen und systemischen oder lokalen Erkrankungen, die für eine Operation nicht geeignet sind, wie z. B. ältere Menschen, Patienten mit schlechtem Gesundheitszustand, Patienten mit Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen oder Diabetes oder Patienten mit Kontraindikationen für eine Anästhesie, sind für eine chirurgische Behandlung nicht geeignet. 5. Mineralwassertherapie Die Durchführung ist einfach und leicht, der Patient verspürt während der Behandlung keine Schmerzen und die Behandlung ist wirksam. Die chemischen Bestandteile und verschiedenen Spurenelemente im Mineralwasser können die Blutzirkulation beschleunigen, was sich positiv auf die Reparatur geschädigten Gewebes auswirkt. Die wärmende Wirkung des Mineralwassers kann Schmerzen lindern, stoppen, Entzündungen und Schwellungen reduzieren und die Symptome einer durch die Vertebralarterie verursachten zerebralen Ischämie verbessern. |
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