Was sind die Symptome einer unzureichenden Blutversorgung des Gehirns? Behandeln Sie sie umgehend, wenn Sie Symptome feststellen

Was sind die Symptome einer unzureichenden Blutversorgung des Gehirns? Behandeln Sie sie umgehend, wenn Sie Symptome feststellen

Das häufigste Symptom einer unzureichenden Blutversorgung des Gehirns ist Schwindel, der akut oder chronisch sein kann und häufig bei älteren Menschen auftritt. Er kann auch Taubheitsgefühle in den Gliedmaßen, Bewegungsstörungen, kurzfristigen Bewusstseinsverlust usw. verursachen. Bei der Behandlung müssen zunächst einige gefährliche Ursachen wie Bluthochdruck beseitigt werden.

1. Was sind die Symptome einer unzureichenden Blutversorgung des Gehirns?

(1) Schwindel, insbesondere plötzlicher Schwindel.

(2) Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen: plötzliches Taubheitsgefühl auf einer Seite des Gesichts oder in den Händen oder Füßen; manche Menschen verspüren möglicherweise auch ein Taubheitsgefühl in der Zunge oder den Lippen.

(3) Vorübergehende undeutliche Aussprache oder Schwierigkeiten beim Sprechen.

(4) Schwäche der Gliedmaßen oder eingeschränkte Beweglichkeit.

(5) Kopfschmerzen, die sich von gewöhnlichen Kopfschmerzen unterscheiden.

(6) Plötzlicher, unerklärlicher Sturz oder Ohnmacht.

(7) Kurzzeitiger Bewusstseinsverlust oder plötzliche Veränderungen der Persönlichkeit und der intellektuellen Fähigkeiten.

(8) Deutliche Müdigkeit im ganzen Körper und Schwäche der Gliedmaßen.

(9) Übelkeit, Erbrechen oder Blutdruckschwankungen.

(10) Sich den ganzen Tag über schläfrig und müde fühlen – ein Zustand der Lethargie.

(11) Bei Patienten mit zerebraler Ischämie kann es zu unwillkürlichen Zuckungen auf einer Seite oder in einer ihrer Gliedmaßen kommen.

(12) Der Patient erfährt plötzlich, aber vorübergehend, verschwommenes Sehen.

2. Gängige Behandlungsmethoden

1. Beseitigen Sie zunächst die Risikofaktoren, z. B. durch die Behandlung von Bluthochdruck, die Raucherentwöhnung und das Verbot übermäßigen Alkoholkonsums.

2. Thrombozytenaggregationshemmer: Aspirin ist die erste Wahl. Thrombozytenaggregationshemmer können wirksam verhindern, dass sich Blutplättchen zu Klumpen zusammenballen, was sich positiv auf die Durchblutung auswirkt und die Blutversorgung des Gehirns fördert.

3. Antikoagulanzien: Antikoagulanzien und Thrombozytenaggregationshemmer haben die gleiche Wirkung. Beide können den Blutfluss verbessern, die Blutversorgung des Gehirns steigern und das Auftreten zerebraler Ischämien verringern.

4. Chirurgische Behandlung: Bei einer starken Verengung der Halsschlagader (mehr als 70 %) kann eine Karotisendarteriektomie oder ein Karotisstent eingesetzt werden.

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