Magenerkrankungen sind bei modernen Menschen ein weit verbreitetes Problem. Im Grunde leiden mehr als 90 % der modernen Menschen an Magenerkrankungen. Wenn Menschen wegen Magenschmerzen zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen, empfehlen die meisten Ärzte zur Diagnose eine Gastroskopie. Viele Menschen zögern jedoch, weil sie gehört haben, dass eine Gastroskopie sehr schmerzhaft ist. Tatsächlich ist eine Gastroskopie nicht allzu schmerzhaft. Dem Patienten wird lediglich ein wenig übel. Die Gastroskopie hat folgende klinische Werte: 1. Die klinische Behandlung bildet die Grundlage für die Diagnose. 2. Der Zustand kann durch eine Gastroskopie bestätigt werden und nach der Bestätigung kann die richtige und wirksame Methode zur gezielten Behandlung ausgewählt werden. 3. Es bietet eine Referenz für die Entwicklungstendenz und Prognose der Läsionen. 4. Die meisten Fälle von oberflächlicher Gastritis haben eine gute Prognose. 5. Wenn sich ein Magengeschwür im Frühstadium weiter entwickelt, kann es zu Komplikationen wie Pylorusobstruktion, Perforation und Blutungen kommen, die eine genaue Beobachtung erfordern, um Unfälle zu vermeiden. 6. Schwere chronische Magenatrophie und Gastritis, Magenpolypen und wiederkehrende Magengeschwüre sind allesamt präkanzeröse Zustände. 7. Im pathologischen Sinne sind Magenmetaplasie, Darmmetaplasie, atypische Hyperplasie usw. der Speiseröhrenschleimhaut allesamt präkanzeröse Läsionen. 8. Sowohl Vorerkrankungen als auch präkanzeröse Läsionen erfordern eine aktive Behandlung, genaue Beobachtung und regelmäßige Kontrolluntersuchungen, um die Entwicklung von Läsionen zu verhindern. Selbst wenn Krebs auftritt, kann er frühzeitig erkannt und geheilt werden. Bietet Ärzten Beweise für Krankheitstests Durch eine Gastroskopie erhalten Patienten eine wissenschaftliche Diagnose, Ärzte erhalten eine Grundlage für ihre Behandlung und können darüber hinaus wissenschaftliche Erkenntnisse gewinnen, um künftigen medizinischen Streitigkeiten vorzubeugen. Kann die psychische Belastung des Patienten lindern Bei manchen Patienten mit gewöhnlichen Magenbeschwerden besteht in manchen medizinischen Einrichtungen der Verdacht auf Tumoren, und bei manchen Patienten besteht der Verdacht auf Hypochondrie, dass sie Tumoren im Verdauungstrakt haben. Die beste Methode zur Behandlung dieser Art von Hypochondrie aufgrund gastrointestinaler Tumore ist eine Gastroskopie-Diagnose, mit der gastrointestinale Tumore ausgeschlossen werden. Harte Indikatoren zur objektiven Überprüfung wissenschaftlicher Forschungsprojekte Bei der Durchführung wissenschaftlicher Untersuchungen sind die Veränderungen bei der Gastroskopie vor und nach der Einnahme des Medikaments die wissenschaftlichste Grundlage zur Beurteilung der Wirksamkeit eines Medikaments zur Behandlung von Magenproblemen. Die Gastroskopie ist der wichtigste objektive Indikator für die therapeutische Wirkung. Ist eine Gastroskopie unangenehm? Bei der Gastroskopie handelt es sich um eine medizinische Untersuchungsmethode und auch um das bei dieser Untersuchung verwendete Instrument. Es wird durch einen dünnen, weichen Schlauch in den Magen eingeführt und ermöglicht es den Ärzten, Läsionen in der Speiseröhre, dem Magen und dem Zwölffingerdarm, insbesondere winzige Läsionen, direkt zu untersuchen. Welche Vorsichtsmaßnahmen sind vor und nach einer Gastroskopie zu treffen? Bei einer gewöhnlichen Gastroskopie muss ein dünner Schlauch mit einem Durchmesser von etwa einem Zentimeter eingeführt werden, der in schwarzen Kunststoff eingewickelt und aus Glasfaser besteht. Am vorderen Ende befindet sich ein Endoskop, das durch den Mund in die Speiseröhre, den Magen und den Zwölffingerdarm des Patienten eingeführt wird, um die Läsionen der Magenschleimhaut des Patienten zu untersuchen. Diese Art der Untersuchung verursacht für den Patienten oft große Schmerzen. Bei einer Routine-Gastroskopie hält der Arzt das vordere Ende des Gastroskops meist mit der rechten Hand und führt es langsam in den Mund bis zur Zungenwurzel ein, was häufig ein Übelkeitsgefühl verursacht. Bei deutlicher Übelkeit oder beim Schlucken wird die obere Öffnung der Speiseröhre geöffnet und der Arzt führt im Moment der Öffnung das Gastroskop entlang der Öffnung in die Speiseröhre ein. Aus diesem Grund bitten Ärzte Patienten häufig, Schluckübungen durchzuführen, wenn diese nicht gut mitmachen. |
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