Bei routinemäßigen Urinuntersuchungen werden häufig rote Blutkörperchen im Urin gefunden. Was ist der Grund dafür? Die meisten Leute verstehen das nicht wirklich. Tatsächlich wird das Vorhandensein von roten Blutkörperchen im Urin meist durch eine Harnwegsinfektion verursacht. Wenn also bei Urintests eine hohe Anzahl roter Blutkörperchen festgestellt wird, dürfen Menschen dies nicht auf die leichte Schulter nehmen, um eine Verzögerung der Behandlung zu vermeiden. Tatsächlich werden mehr als 95 % der roten Blutkörperchen im Urin durch Harnwegsinfektionen verursacht. Möchten Sie mehr über dieses Problem erfahren? Sehen wir uns an, wie Experten es erklären. Experten des Nierenkrankenhauses sagten, dass normaler Urin nur sehr geringe Mengen roter Blutkörperchen enthält. Unzentrifugierter Urin kann in jedem Sichtfeld unter einem Mikroskop mit hoher Vergrößerung 0 bis 2 rote Blutkörperchen aufweisen. Wenn mehr vorhanden sind, handelt es sich um Hämaturie. Mehr als 95 % der roten Blutkörperchen im Urin werden durch Harnwegsinfektionen verursacht, darunter glomeruläre Erkrankungen, Nierenzysten und -steine, Prostatahyperplasie und Harnwegsinfektionen am häufigsten. Hämorrhagische Zystitis, Harnsteine, Nierentuberkulose, Nierentumoren, Nieren- und Harnröhrenverletzungen können ebenfalls rote Blutkörperchen im Urin verursachen. Experten zufolge besteht die traditionelle Behandlung von roten Blutkörperchen im Urin in einer medikamentösen Therapie. Allerdings werden mit einer medikamentösen Therapie im Allgemeinen keine guten therapeutischen Wirkungen erzielt, sie hat starke Nebenwirkungen und verschlimmert manchmal sogar den Krankheitsverlauf. Normalerweise sind im Urin keine roten Blutkörperchen enthalten. In der Medizin wird der Urin des Patienten zentrifugiert und anschließend unter dem Mikroskop untersucht. Wenn in jedem Sichtfeld mit hoher Vergrößerung mehr als 5 rote Blutkörperchen vorhanden sind, spricht man von Hämaturie. Sind rote Blutkörperchen nur unter dem Mikroskop nachweisbar, das Blut im Urin jedoch mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen, spricht man von mikroskopischer Hämaturie; ist der Urin optisch „fleischwaschwasserartig“ oder blutig oder weist er gar Blutstreifen oder Blutgerinnsel auf, spricht man von makroskopischer Hämaturie. Es stellt sich heraus, dass rote Blutkörperchen im Urin meist durch eine Harnwegsinfektion verursacht werden. Daher empfiehlt die Redaktion zunächst, die Unterwäsche häufig zu wechseln und auf die persönliche Hygiene zu achten. Darüber hinaus sollten Sie bei Unwohlsein oder ungewöhnlicher Urinfarbe rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, um die Ursache herauszufinden und nicht blind Medikamente einnehmen. |
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