Mit der Popularisierung der Schulpflicht steigt das Wissensniveau der Menschen immer weiter an, es beschränkt sich jedoch nur auf einige grundlegende Kenntnisse, und die Menschen wissen nicht viel über professionellere Bereiche. Die Biologie ist die Lehre aller Pflanzen und Tiere. Der Mensch ist das Wirbeltier der höchsten Stufe. Woraus besteht die menschliche Wirbelsäule? Die Wirbelsäule besteht aus 33 Knochen und es können auch Tumore in der Wirbelsäule auftreten. Lassen Sie uns mehr darüber im Detail erfahren. 1. Übersicht Spinale Tumoren sind relativ selten und beziehen sich auf Tumorzellen, die sich im oder um das Rückenmark und manchmal in den Knochen der Wirbelsäule befinden. Tatsächlich sind Tumorzellen auch Zellen des menschlichen Gewebes oder der Organe, aber aufgrund innerer oder äußerer Faktoren wachsen und vermehren sich die Zellen übermäßig und bilden so Tumore. Solange es sich um einen Tumor handelt, kann man zwischen gutartigen und bösartigen Tumoren unterscheiden. Tumoren in der Wirbelsäule bilden da keine Ausnahme. Bösartige Tumoren entwickeln sich häufig zu Krebs, der die Gesundheit und das Leben der Betroffenen ernsthaft bedroht. 2. Schritte/Methoden: 1. Bösartige Tumoren der Wirbelsäule können in primäre und metastasierte Wirbelsäulentumoren unterteilt werden. Metastasierte Wirbelsäulentumoren verursachen im Allgemeinen keine offensichtlichen Symptome und werden meist erst bei einer Knochenscannung entdeckt, sodass sie oft leicht übersehen werden. Der Hauptgrund hierfür dürfte eine Masse im Wirbelkörper der Wirbelsäule sein, die bei Wachstum die Knochenrinde durchbrechen und in anderes Gewebe metastasieren kann und zudem die Spinalnerven einklemmen kann. Darüber hinaus kann eine Kompression des Rückenmarks auch zu Wirbelsäulentumoren führen. 2. Es gibt viele Ursachen für Tumore. Chemische, physikalische, bakterielle, virale und andere Faktoren können genetische Mutationen in Zellen verursachen, die zu übermäßiger Vermehrung und damit zur Bildung von Tumoren führen. Bestimmte genetische Faktoren können bei manchen Menschen auch zu genetischen Defekten führen, die Zellmutationen und die Bildung von Tumoren zur Folge haben. 3. Wenn außerdem eine Verletzung eine bakterielle Infektion verursacht, langfristige Einwirkung physikalischer Strahlung, Kontakt mit Schwermetallen, das Eindringen von Parasiten in den menschlichen Körper, langfristige chemische Forschung, Kontakt mit Chemikalien, langfristiges Rauchen, der Verzehr verdorbener Lebensmittel usw., sind dies alles krebserregende Faktoren und können leicht zu Zelldegeneration und Tumoren führen. 3. Hinweise: Die wichtigsten Behandlungsmethoden für Wirbelsäulentumoren sind Operation, Strahlentherapie und Chemotherapie. Ziel ist es natürlich, die durch den Tumor verursachten Schmerzen so weit wie möglich zu lindern, die Struktur und Funktion der Wirbelsäule wiederherzustellen und die Lebensqualität zu verbessern. |
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