Vorhofflimmern ist ein im Laufe des Lebens häufig auftretender, anhaltender Herzschlag, dessen Anzahl mit dem Alter einer Person zunimmt. Patienten mit Vorhofflimmern leiden an zahlreichen Erkrankungen und insbesondere mit zunehmendem Alter treten zahlreiche körperliche Probleme auf. Deshalb werde ich Ihnen heute die drei Hauptmerkmale von Vorhofflimmern beibringen. 1. Vorhofflimmern: Die normale Bewegung des Herzens besteht aus rhythmischer Kontraktion und Entspannung. Nach Vorhofflimmern schlägt das Herz schneller, der Frequenzmarkt verliert seine mechanische Aktivität und wird einfach zu einem Kanal für den Blutfluss. Dies ist Vorhofflimmern. Vorhofflimmern führt zu einem schnelleren Blutfluss. 2. Der Grund, warum Vorhofflimmern leicht zu einem Herzinfarkt führen kann: Es gibt einen Ort im Herzen, der als Herzvorhof bezeichnet wird. Das Blut im Herzvorhof wird durch die Kompression und Entspannung des Herzens abgelassen. Bei Vorhofflimmern kann das Blut im Herzvorhof lange Zeit nicht abgelassen werden, wodurch die Bestandteile des Blutes verklumpen und zu kleinen Blutgerinnseln gerinnen. Das Blut bewegt sich mit dem Blutfluss vorwärts. Wenn die kleinen Blutgerinnsel den engen Bereich erreichen, können sie leicht die Blutgefäße verstopfen und einen Herzinfarkt verursachen. 3. Merkmal 1 von Vorhofflimmern: Herzklopfen und Kurzatmigkeit. Wenn Sie sich normal ausruhen, werden Sie Herzklopfen und Kurzatmigkeit verspüren. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt die Arterie an Ihrem Handgelenk berühren, werden Sie feststellen, dass der Puls sehr schnell schlägt. Zu diesem Zeitpunkt sollten ältere Menschen darauf achten, ihre Halsschlagadern nicht zu leicht zu berühren, um zu verhindern, dass Blutgerinnsel in der Halsschlagader durch den Druck ins Gehirn gelangen. 4. Merkmal 2: Kalte Hände und Füße. Aufgrund des teilweisen Verlusts der Herzfunktion verringert sich das Blutpumpvolumen des Herzens, gepaart mit der Stressreaktion des Körpers sowie übermäßiger Anspannung und Angst, was zu kalten Händen und Füßen führt. 5. Merkmal drei: Schwindel, Müdigkeit und Schwäche: Sauerstoff wird zusammen mit dem Blut ins Gehirn geleitet. Dabei verringert sich die vom Herzen gepumpte Blutmenge, was zu einem Rückgang des Sauerstoffgehalts im Blut führt und Schwindel oder Ohnmacht verursacht. 6. Eine der Hochrisikogruppen: Menschen, die schnarchen. Schnarchen ist ein Schlafapnoesyndrom, das zu einer Hypoxie des Gehirns und des Herzmuskels führen kann. Zerebrale Hypoxie führt zu einem Ungleichgewicht der neuronalen Regulation und myokardiale Hypoxie kann leicht zu Vorhofflimmern führen. 7. Hochrisikogruppe 2: Ungesunder Lebensstil, darunter Alkoholkonsum und Übergewicht: Alkohol fördert direkt Vorhofflimmern. Die meisten übergewichtigen Menschen leiden aufgrund von Bewegungsmangel, Herzrasen, Schnarchen und anderen Faktoren an Vorhofflimmern. |
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