Überbeanspruchung des Gehirns ist ein neuer Begriff aus den letzten Jahren, der hauptsächlich durch den übermäßigen Druck bei der Arbeit und beim Lernen verursacht wird. Ältere Menschen sagen oft, dass das Gehirn keine Angst davor hat, beansprucht zu werden, und dass es umso intelligenter wird, je mehr es beansprucht wird. Aber das ist eigentlich nicht der Fall. Häufige Überbeanspruchung des Gehirns ist schädlich für die menschliche Gesundheit. Lassen Sie uns die Gefahren einer übermäßigen Gehirnbeanspruchung genauer betrachten! 1. Die Erregungs- und Hemmungszustände der Gehirnnerven sind gestört und das Lernen kommt zum Stillstand. Allerdings lässt sich die Aufregung im Geiste nur schwer unterdrücken. Die Dinge, die ich tagsüber gelernt habe, schweben mir ständig vor Augen und können nicht verschwinden, was meinen Schlaf beeinträchtigt und dazu führt, dass ich viele Träume habe und leicht aufwache. Es ist schwierig, nach dem Aufwachen einzuschlafen, und man bleibt sogar die ganze Nacht über verwirrt im Kopf. 2. Übermäßiger Verbrauch von Gehirnenergie. Hirnmarkmangel, Unterernährung des Gehirns, vermindertes Gedächtnis, Denkvermögen und Erinnerungsvermögen, Konzentrationsmangel, langsames Denken, Verwirrtheit, Schwindel und Kopfschmerzen, Energiemangel tagsüber, leichtes Einschlafen im Unterricht und verminderte schulische Leistung. 3. Verminderte körperliche Verfassung, Müdigkeit, Energiemangel, Appetitlosigkeit, Verdauungsstörungen, Beschwerden im Oberbauch, Verstopfung, Durchfall, Herzklopfen, Engegefühl in der Brust, Brustschmerzen, Kurzatmigkeit, häufiges Wasserlassen, Harndrang, nächtlicher Harndrang, verminderte Widerstandskraft, Tinnitus, Schwindel, Zittern der Hände, Gewichtsverlust, manchmal rotes oder blasses Gesicht, kalte Hände und Füße, Schwitzen und Muskelschmerzen am ganzen Körper. 4. Wenn Sie Ihr Gehirn überbeanspruchen, kann es zu vorübergehender Ohnmacht kommen. Manche Studenten lernen lange und intensiv vor der Prüfung und sind im Prüfungsraum extrem nervös, was dazu führt, dass ihr Gehirn taub und starr wird. Schwindelgefühl und Ohnmacht auf der Stelle. 5. Verschlechterung des Geisteszustands, abnormaler Geisteszustand, mangelndes Interesse am Lernen, Gleichgültigkeit gegenüber dem Leben, Reizbarkeit, seelische Angst, Traurigkeit, Furcht, Entmutigung nach Rückschlägen, Selbstaufgabe, Schuldzuweisungen an andere und Seufzen. |
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