Was tun bei Bronchialblutungen?

Was tun bei Bronchialblutungen?

Heutzutage sorgen sich die Menschen mehr um ihre Gesundheit, aber es gibt immer einige Krankheiten, die die Gesundheit der Menschen bedrohen. Bronchialblutungen sind eine davon. In schweren Fällen kann es manchmal zu Blutungen kommen. Die Menschen haben große Angst davor und sind immer in Eile. Solange Sie wissen, was Sie bei Bronchialblutungen tun können, müssen Sie sich eigentlich keine allzu großen Sorgen machen.

1. Sedierung und Ruhe: Bei leichter Hämoptyse ist keine besondere Behandlung erforderlich, sondern nur Ruhe und eine symptomatische Behandlung. Patienten mit mittelschwerer oder schwerer Hämoptyse müssen Bettruhe einhalten und auf der betroffenen Seite oder auf dem Rücken liegen. Bei Nervosität, Angst und Unruhe soll die Angst gelindert werden und bei Bedarf kann eine kleine Menge Beruhigungsmittel verabreicht werden. Patienten mit schwerer Hämoptyse aufgrund von starkem Husten können geeignete hustenstillende Medikamente erhalten, Morphium ist jedoch verboten, um ein Ersticken durch übermäßige Unterdrückung des Hustens zu vermeiden.

2. Pflege und genaue Beobachtung verstärken: Bei Patienten mit mittelschwerer oder schwerer Hämoptyse sollten Blutdruck, Puls und Atmung regelmäßig gemessen werden. Fordern Sie den Patienten auf, leicht zu husten, um das Blut auszuhusten und zu verhindern, dass es in den Atemwegen zurückbleibt. Halten Sie die Atemwege offen und den Stuhlgang reibungslos.

3. Bei Patienten mit schwerer Hämoptyse sollten die Venen geöffnet, das Blut aufbereitet und das Blutvolumen bei Bedarf aufgefüllt werden.

4. Anwendung von blutstillenden Medikamenten:

⑴ Hypophysenhinterlappenhormon: Es kann die Lungenarteriolen verengen, den lokalen Blutfluss verringern, Thrombosen verursachen und Blutungen stoppen.

⑵Phentolamin: Stoppt Blutungen durch direkte Erweiterung der Gefäßglattmuskulatur und Senkung des pulmonalarteriovenösen Drucks.

⑶Procain: hat gefäßerweiternde und beruhigende Wirkung.

⑷Hämostatische Medikamente:

6-Aminocapronsäure: hemmt die Aktivierung von Plasminogen zu Plasmin und hemmt dadurch die Fibrinolyse.

Ethamdiol (hämostatisch): verbessert die Thrombozyten- und Kapillarfunktion.

Antenoxin (Anluoxue): Erhöht die Widerstandsfähigkeit der Kapillaren gegen Schäden.

Vitamin K: Fördert die Synthese von Prothrombin in der Leber und fördert die Blutgerinnung.

Fibrinogen: Es kann unter der Einwirkung von Thrombin viele Fibrinmonomere bilden, die wiederum unter der Einwirkung des Gerinnungsfaktors XII Fibrin bilden, um die Hämostase zu fördern.

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