Der menschliche Fuß ist ein sehr wichtiger Körperteil, da der Mensch beim Gehen auf seine Füße angewiesen ist. Kommt es jedoch zu Geschwüren an den Füßen, ist das ein Zeichen für einen Substanzmangel im Körper. Insbesondere manche Nährstoffe können im menschlichen Körper auch zu anderen schwerwiegenden Krankheitsproblemen führen. Wenn Ihre Füße jedoch Geschwüre und Nässe aufweisen, sollten diese behandelt werden können. Was sollten Sie also tun, wenn Ihr Fuß Geschwüre hat und Wasser verliert? Feuchte und faule Zehen sind eine weit verbreitete Erkrankung. In schweren Fällen kann die gesamte Fußsohle rot werden und sich schälen. Feuchte und faule Zehen beeinträchtigen nicht nur die tägliche Arbeit und das Leben des Patienten erheblich, sondern können auch leicht auf andere übertragen werden. Manche Menschen verwechseln „Fußpilz“ mit „nassen und verfaulten Zehen“, was jedoch falsch ist. Medizinisch gesehen ist „Beriberi“ eine systemische Erkrankung, die durch einen Mangel an Vitamin B hervorgerufen wird, während „nasse und faule Zehen“ eine häufige Hauterkrankung sind, die durch eine Infektion mit Pilzen (auch als Toxine bekannt) hervorgerufen wird. Erregertyp Medizinisch wird Zehenfäule üblicherweise in drei Typen unterteilt: Erosiver Typ, Blasentyp und keratotischer Typ. 1. Erosiver Typ: Tritt häufig zwischen dem dritten und vierten Zeh sowie zwischen dem vierten und fünften Zeh auf. Zunächst sind die Zwischenräume zwischen den Zehen feucht, weißlich oder es bilden sich kleine Bläschen. Nach dem Eintrocknen und Abschuppen der Schuppen zeigt sich eine feuchte, gerötete, erodierte Oberfläche, die stark juckt und zu Sekundärinfektionen neigt. 2. Blasentyp: tritt oft am Fußrand auf. Zunächst erscheinen sie als kleine Blasen mit dicken und vollen Wänden. Einige von ihnen können zu großen Blasen verschmelzen. Die Blasenflüssigkeit ist transparent und es gibt keine Rötung um sie herum. Der Patient verspürt einen starken Juckreiz und durch das Kratzen kommt es häufig zu Sekundärinfektionen wie Erysipel und Lymphangitis. 3. Keratinischer Typ: tritt häufig an den Fersen auf. Die Hauptsymptome sind dicke und trockene Haut, Verhornung und Abschuppung, Juckreiz und leichte Rissbildung. Bei dieser Erkrankungsform treten weder Blasen noch Eiterungen auf, die Krankheit verläuft langsam und heilt erst nach vielen Jahren aus. Vorsichtsmaßnahmen (1) Achten Sie auf Sauberkeit, halten Sie Ihre Haut trocken, halten Sie Ihre Füße sauber, waschen Sie sie mehrmals täglich und wechseln Sie häufig Ihre Socken. (2) Es ist nicht ratsam, nicht atmungsaktive Schuhe wie Sportschuhe und Wanderschuhe zu tragen, um übermäßiges Schwitzen der Füße und verstärkten Fußgeruch zu vermeiden. (3) Beseitigen Sie aktiv die auslösenden Faktoren wie Fußschweiß, Fußpilz usw. (4) Vermeiden Sie den Verzehr von Nahrungsmitteln, die leicht zum Schwitzen führen können, wie zum Beispiel scharfe Paprika, rohe Zwiebeln, roher Knoblauch usw. (5) Bewahren Sie einen ruhigen Geist. Aufregung kann leicht zu übermäßigem Schwitzen führen und den Fußgeruch verschlimmern. (6) Diese Krankheit wird hauptsächlich mit äußerlichen Mitteln behandelt. |
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