Immer mehr Menschen fasten zur Erhaltung ihrer Gesundheit, manche fasten sogar mehrmals im Jahr. Natürlich hängt dies auch von der persönlichen körperlichen Verfassung ab. Fasten kann den gesamten Körper entspannen, insbesondere das Verdauungssystem kann entlastet werden. Einige Menschen leiden jedoch während des Fastens immer noch unter Verstopfung, was sehr belastend ist. Was sollten wir tun, wenn wir während des Fastens an Verstopfung leiden? Eigentlich besteht kein Grund zur Sorge. Sie können Ihr Trainingspensum steigern und mehr Aerobic-Übungen machen. 1 Was tun bei Verstopfung während der Fastenzeit Die Ursache der Verstopfung selbst liegt in einer Überlastung des Magen-Darm-Traktes und einer mangelnden Motilität. Nach dem Fasten befinden sich Magen und Darm in einem Ruhe- und Erholungszustand. Es ist normal, keinen Stuhlgang zu haben oder den Drang zum Stuhlgang zu verspüren, diesen aber nicht ausüben zu können. Machen Sie mehr Aerobic-Übungen und gehen Sie öfter an die frische Luft, dann ist die Blockade möglicherweise in ein paar Tagen behoben. Natürlich ist es nicht schlimm, wenn es noch nicht glatt ist. Lassen Sie der Natur einfach ihren Lauf und alles wird gut, sobald sich Ihr Magen und Darm erholt haben. Ein weiterer sehr wichtiger Punkt ist eine maßvolle Ernährung. Versuchen Sie neben der Kontrolle Ihrer Nahrungsaufnahme auch, stark schmeckende, schwer verdauliche und scharfe Nahrungsmittel zu vermeiden. Mit zunehmender Fastenerfahrung werden Sie ganz natürlich verstehen, dass Nahrung nur ein Mittel zur Lebenserhaltung ist und es nicht wert ist, danach gierig zu sein. 2. Was sind die Ursachen von Verstopfung? 1. Ernährungsbedingte Verstopfung: Bei geringer und raffinierter Nahrungsaufnahme mit wenig Rohfaser dauert die Stuhlbildung lange und der Körper nimmt große Wassermengen auf, sodass trockener und schwieriger Stuhl entsteht, was zu Verstopfung führt. 2. Es wird nicht zur Gewohnheit, regelmäßig Stuhlgang zu haben. Viele Menschen haben viel zu tun, sind auf Geschäftsreisen, haben einen unregelmäßigen Lebensstil und andere Faktoren. Selbst wenn sie Stuhldrang verspüren, lässt die Umgebung den Stuhlgang nicht zu, sodass sie ihn nur ertragen können. Mit der Zeit lässt das Druckgefühl des Rektums auf den Stuhl nach, was zu keinem Stuhldrang und Verstopfung führt. Manche Menschen lesen während des Stuhlgangs lange Zeit auf der Toilette Bücher oder Zeitungen, was zu einer langen Stuhlgangzeit führt. Mit der Zeit führt dies dazu, dass die gewohnte Stuhlgangzeit zu lang wird, was zu Verstopfung führt. 3. Ältere und gebrechliche Menschen oder solche, die lange Zeit bettlägerig waren, haben Schwierigkeiten beim Stuhlgang, da ihre Muskeln, die den Stuhlgang unterstützen, geschwächt sind. Aufgrund der Erschlaffung des Perineums bei Frauen mittleren und höheren Alters sammeln sich während des Stuhlgangs Fäkalien im Anus an, was zu einer Verstopfung des Auslasses führt, den Stuhlgang erschwert und ein Gefühl der Verstopfung im Anus verursacht. Während des Stuhlgangs wird der Druck im Anus verteilt und der Stuhl wird unvollständig entleert. 4. Darmverletzungen Darmverletzungen können zu einer Verengung des Darms und damit zu Schwierigkeiten beim Stuhlgang führen, wie z. B. Dickdarmkrebs, chronisch proliferative Darmentzündung, postoperative Darmverwachsungen usw. Darmerkrankungen können nicht nur Verstopfung, sondern auch entsprechende Symptome verursachen. 5. Auch Erkrankungen des Nervensystems können Verstopfung verursachen. Zu den Erkrankungen des Nervensystems, die Verstopfung verursachen können, zählen im Allgemeinen Hirntumore, Parkinson-Krankheit, Verletzungen des Sakralnervs oder des Rückenmarks, Rückenmarkstumore, Multiple Sklerose usw. 6. Auch Erkrankungen des Dickdarms können Verstopfung verursachen. Auch Erkrankungen des Dickdarms können Verstopfung verursachen, wie beispielsweise das Reizdarmsyndrom, eine Form davon wird als spastische Verstopfung bezeichnet, die ein gewisses Maß an Verstopfung und manchmal abwechselnd Durchfall und Verstopfung verursachen kann. 3. Was Sie beim Fasten beachten sollten 1. Es ist nicht ratsam, unmittelbar nach dem Fasten zu viel zu essen, da dies leicht zu einer akuten Magen-Darm-Erkrankung führen kann. Sie sollten sich ausgewogen ernähren. 2. Sollten Sie während der Fastenzeit unter Schwindel oder Bluthochdruck leiden, so ist dies auf eine übermäßige psychische Anspannung zurückzuführen und kann durch die Aufnahme einer entsprechenden Nahrungsmenge gelindert werden. 3. Wenn sich während der Fastenzeit, also der Phase der Reinigung des inneren Milieus, zu viele Giftstoffe im Körper befinden, äußert sich dies auf der Haut in Form von Flecken, Pigmentierung usw. Keine Sorge, sobald die Giftstoffe ausgeschieden sind, verschwinden die Flecken und die Pigmentierung. 4. Während der Fastenzeit ist eine unangemessene Ernährung (reizende Nahrungsmittel wie übermäßige Kälte oder Hitze usw.) verboten, da dies auch zu akuten Entzündungen und einem Anstieg der Serumamylase führen kann. Daher ist ausreichende Ruhe erforderlich. 5. Wenn Sie während der Fastenzeit Übelkeit, Schwindel, Blässe, Müdigkeit oder Schweißausbrüche verspüren, machen Sie sich bitte keine Sorgen. Dies zeigt, dass Ihre körperliche Verfassung sehr schwach ist und Sie unter Anleitung eines Technikers richtig essen müssen. Nach der Konditionierung durch einen Fasten-Gesundheitstherapeuten verschwinden die Symptome. |
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