Starke Entgiftungsempfindlichkeit ist ein Entgiftungsmittel, das Menschen nach einer Lebensmittelvergiftung einnehmen können. Dieses Medikament muss jedoch verwendet werden, bevor seine Anwendung und Dosierung verstanden werden können. Andernfalls wird es nicht nur die Entgiftungswirkung nicht erzielen, sondern die Vergiftung kann auch schwerwiegender werden. Strong Detoxification Sensitizer ist ein injizierbares Medikament, das intravenös injiziert werden muss, um den Entgiftungseffekt zu erzielen. Heute stellt Ihnen der Herausgeber dieses Medikament, Strong Detoxification Sensitizer, vor. 1. Kraftvolle entgiftende Inhaltsstoffe Strong Detoxification Sensitive ist ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel und auch eine Injektionslösung. Zu seinen Hauptbestandteilen gehören 4 mg Ammoniumglycyrrhizinat, 40 mg Glycin, 3 mg L-Cysteinhydrochlorid und weitere Hauptbestandteile. Als Hilfsstoffe kommen wasserfreies Natriumsulfit und Natriumchlorid zum Einsatz. 2. Starke Entgiftungswirkung Strong Detoxification Sensitive war früher als Compound Ammonium Glycyrrhizinate Injection bekannt. Diese Injektion eignet sich für eine Vielzahl von Krankheiten, wie allergische Erkrankungen, Vergiftungen durch Medikamente und Chemikalien, Hepatitis usw. Darüber hinaus kann das starke Entgiftungsmittel, wenn es während einer Bluttransfusion injiziert wird, verschiedenen Nebenwirkungen wirksam vorbeugen. 3. Starke Entgiftung und Allergiehinweise Die kraftvolle Entgiftung eignet sich für verschiedene allergische Erkrankungen wie Ekzeme, Urtikaria usw. und ist auch bei Arzneimittelallergien geeignet. Zudem wirkt es entgiftend bei Vergiftungen durch Medikamente oder Chemikalien wie aromatischen Säuren und Schwermetallen. Darüber hinaus kann das starke Entgiftungsmittel Nebenwirkungen wie hämatopoetische Dysfunktion und Appetitlosigkeit, die durch Strahlen- und Chemotherapie verursacht werden, wirksam verhindern und deren therapeutische Wirkung verstärken. IV. Anwendung und Dosierung: 1. Intravenöse Infusion. 20–80 ml auf einmal, mit 5 % Glucose oder 0,9 % Natriumchlorid-Injektionslösung (250–500 ml) verdünnen und langsam tropfen. Einmal am Tag. 2. Intravenöse Injektion. Nehmen Sie jeweils 20–80 ml, fügen Sie die gleiche Menge einer 5%igen Glukose-Injektionslösung hinzu und injizieren Sie die Lösung langsam intravenös. Einmal am Tag. Subkutane oder intramuskuläre Injektion: 1-2 mal täglich, jeweils 1-2 Ampullen. Bei Kindern die Dosierung um die Hälfte reduzieren oder den Rat des Arztes befolgen. Nebenwirkungen: Hypokaliämie, erhöhter Blutdruck, Wasser- und Natriumretention, Ödeme, Pseudoaldosteronismus usw., gelegentlich Engegefühl in der Brust, Durst und allergische Reaktionen. 5. Tabus: 1. Es ist für Personen verboten, die auf dieses Produkt allergisch reagieren. 2. Es ist kontraindiziert für Patienten mit schwerer Hypokaliämie und Hypernatriämie. 3. Es ist für Patienten mit Bluthochdruck und Herzinsuffizienz verboten. 4. Es ist bei Patienten mit Nierenversagen kontraindiziert. 5. Die Anwendung bei Patienten mit Aldosteronismus und Myomen ist verboten. Hinweis: 1. Um einen anaphylaktischen Schock zu verhindern, erkundigen Sie sich umfassend nach der Medikamentenanamnese und seien Sie auf eine Notfallbehandlung vorbereitet. |
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