Ein Fußbad kann das Phänomen kalter Hände und Füße wirksam lindern und ist auch gut für die körperliche Gesundheit. Allerdings müssen Sie auf die richtige Methode achten. Die Wassertemperatur kann bei etwa 40 Grad liegen und die Einweichzeit sollte jedes Mal nicht zu lang sein, fünfzehn bis zwanzig Minuten reichen aus. 1. Ärzte weisen darauf hin, dass manche Menschen beim Einweichen der Füße rote Flecken bekommen und glauben, dass die Wirkung umso besser ist, je höher die Wassertemperatur ist. Das ist ein Irrtum. Die Wassertemperatur sollte beim Fußbad nicht zu hoch sein, etwa 40°C reichen aus. Da die Wassertemperatur zu hoch ist, weiten sich die Blutgefäße in den Füßen übermäßig und mehr Blut im menschlichen Körper fließt in die unteren Gliedmaßen, was leicht zu einer unzureichenden Blutversorgung wichtiger Organe wie Herz, Gehirn und Nieren führen kann. Es kann auch den Talgfilm auf der Oberfläche der Fußhaut schädigen, was dazu führt, dass die Hornschicht austrocknet oder sogar reißt. Besonders bei Kindern in der Entwicklungsphase führt häufiges Einweichen der Füße in überhitztem Wasser dazu, dass sich die Plantarfasziitis-Bänder verformen und lockern, was der Entwicklung des Fußgewölbes nicht förderlich ist und leicht zu Plattfüßen führen kann. 2. Gleichzeitig sollte das Fußbad nicht zu lange dauern, 15 bis 20 Minuten sind angemessen. Wenn Sie Ihre Füße einweichen, wird die Blutzirkulation im Körper beschleunigt und auch die Herzfrequenz erhöht sich. Wenn Sie Ihre Füße zu lange einweichen, kann dies leicht zu einer erhöhten Belastung des Herzens führen. Menschen mit schwacher Konstitution neigen aufgrund der unzureichenden Blutversorgung des Gehirns zu Schwindelgefühlen und können in schweren Fällen sogar ohnmächtig werden. Patienten mit Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen, Diabetes und ältere Menschen sollten besondere Aufmerksamkeit schenken. Wenn bei ihnen Symptome wie Engegefühl in der Brust oder Schwindel auftreten, sollten sie das Fußbad vorübergehend unterbrechen. 3. Experten weisen darauf hin, dass es nicht ratsam ist, die Füße innerhalb einer halben Stunde nach einer Mahlzeit einzuweichen. Direkt nach einer Mahlzeit fließt das meiste Blut im menschlichen Körper in den Verdauungstrakt. Wenn Sie Ihre Füße zu diesem Zeitpunkt in heißes Wasser einweichen, fließt das Blut in die unteren Gliedmaßen, was mit der Zeit die Verdauungs- und Absorptionsfunktion beeinträchtigt. Am besten waschen Sie Ihre Füße eine Stunde nach einer Mahlzeit. Sind die Füße zu kalt, sollten sie zunächst durch leichtes Reiben mit den Händen langsam erwärmt und anschließend in heißes Wasser gelegt werden. Generell gilt: Baden Sie so lange, bis Ihr Körper warm wird und Ihr Kopf leicht zu schwitzen beginnt. |
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