Der wichtigste Grund für Gelenkschmerzen in Händen und Füßen ist Rheuma. Am stärksten betroffen sind dabei die Gelenke. Bei Rheuma müssen Sie gut auf sich aufpassen, Medikamente rechtzeitig einnehmen und Ihre Ernährung um protein-, vitamin- und ballaststoffreiche Lebensmittel ergänzen. 1. Häufige Symptome: 1. Rheumatische Erkrankungen gehen meist mit Gelenkverletzungen und -symptomen einher, die in 70-80 % der Fälle auftreten können. Etwa 50 % haben nur Schmerzen, während schwere Fälle umfassende entzündliche Erscheinungen wie Rötung, Schwellung, Hitze, Schmerzen und Funktionsbeeinträchtigungen aufweisen; meistens sind mehrere Gelenke betroffen. Die Größe der betroffenen Gelenke variiert je nach Art der Erkrankung. 2. Heterogenität, d. h. dieselbe Krankheit hat unterschiedliche Untertypen. Aufgrund unterschiedlicher genetischer Hintergründe, Ursachen und Mechanismen sind auch Art, Symptome, Schwere und Behandlungsreaktion der klinischen Manifestationen unterschiedlich. 3. Rheumatische Erkrankungen sind meist Multisystemerkrankungen. Die Pathologien vieler Erkrankungen überschneiden sich und die Symptome sind ähnlich. MCTD ist ein typisches Beispiel dafür. 4. Im Serum kommen verschiedene Antikörper und Immunkomplexe (CIC) vor, die sich in Geweben (Haut, Synovium) oder Organen (Niere, Leber) ablagern und Krankheiten verursachen können. 2. Rheuma-Pflege Tägliche Pflege 1. Seien Sie mitfühlend, verständnisvoll, rücksichtsvoll und hilfsbereit gegenüber den Patienten, damit diese den Mut und das Vertrauen haben, die Krankheit zu überwinden. 2. Die häusliche Umgebung sollte sauber und ruhig gehalten werden, die vom Patienten benutzten Gegenstände sollten leicht zugänglich sein und Einrichtungen wie Tische, Stühle, Betten, Toiletten oder Badewannen sollten den Bedürfnissen des Patienten entsprechen. Leckeres Essen, regelmäßige Aktivitäten drinnen und draußen sowie wohltuende kulturelle Unterhaltung lindern die Schmerzen des Patienten. 3. Beaufsichtigen Sie die Patienten bei der Medikamenteneinnahme und körperlichen Betätigung. Fordern Sie die Patienten auf, ihre Medikamente rechtzeitig einzunehmen, und leiten Sie sie bei der Durchführung von Übungen zur Stärkung der Gelenkfunktion an und unterstützen Sie sie dabei. Ermutigen Sie die Patienten, auf sich selbst zu achten, beispielsweise beim Anziehen, Essen und Gehen. 3. Ernährung und Gesundheitsvorsorge 1. Hoher Proteingehalt. Patienten mit rheumatoider Arthritis leiden unter einer langfristigen chronischen Schwindsucht und weisen häufig Symptome wie Fieber, Muskelschwund, Anämie, Eiweißmangel und Osteoporose im gesamten Körper auf, sodass sie ihre Aufnahme von hochwertigem Eiweiß erhöhen sollten. Der Verzehr von Fischprotein 2–3 Mal pro Woche kann die Gefäßelastizität und -durchlässigkeit verbessern, die Natriumausscheidung im Urin steigern und somit den Blutdruck senken. Essen Sie mehr Fleisch, Eier, Milch und Hülsenfrüchte. 2. Hoher Vitamingehalt. Patienten mit rheumatischen Erkrankungen sollten Vitamine ergänzen und mehr Karotten, Raps, Spinat, Lauch, rote Früchte, frische Datteln, Paprika, Tomaten, Blumenkohl, Raps usw. essen. 3. Hoher Ballaststoffgehalt. Zellulose kann die Stabilität des menschlichen Blutzuckers aufrechterhalten, wie beispielsweise Spinat, schwarzer Pilz, Weizenkleie, Getreide, Gerste, Haferflocken, Kartoffeln, Süßkartoffeln, schwarze Bohnen, rote Bohnen usw. |
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