Das Tollwutvirus ist ein Virus mit extrem hohen Infektions- und Sterberaten. Einmal infiziert, können die Patienten nur auf den Tod warten. Daher ist das Tollwutvirus für die Menschen sehr beängstigend. Viele Menschen, die im Leben an Tollwutviren sterben, wurden von Hunden gebissen, und der Ausbruch der Krankheit ist sehr plötzlich. Schauen wir uns an, ob das Tollwutvirus erkannt werden kann. Ich hoffe, jeder kann es verstehen. Die Inkubationszeit der Tollwut beträgt ein bis drei Monate, selten nur einen halben Monat, selten sogar mehr als ein Jahr.Eine Tollwutinfektion ist nicht nachweisbar. Doch Prävention ist das A und O. Kommt es zu einer Ansteckung mit Tollwut, muss umgehend und standardisiert reagiert werden. Unter Tollwutexposition versteht man Bisse, Kratzer oder Lecken an Schleimhäuten oder verletzter Haut durch ein tollwütiges, tollwütig-verdächtiges oder tollwütiges Wirtstier, dessen Gesundheitszustand nicht bestätigt werden kann, oder den Kontakt offener Wunden oder Schleimhäute mit Speichel oder Gewebe eines Tieres, das mit dem Tollwutvirus infiziert sein könnte. Die Tollwutexposition wird je nach Kontaktmodus und Expositionsgrad in drei Stufen unterteilt 1. Der Kontakt mit oder das Füttern von Tieren sowie das Lecken unversehrter Haut wird der Stufe I zugeordnet. 2. Leichte Bisse auf freiliegender Haut oder kleinere Kratzer und Abschürfungen ohne Blutung gehören zum Grad II. 3. Einzelne oder mehrere penetrierende Hautbisse oder Kratzer oder das Lecken verletzter Haut oder die Kontamination offener Wunden oder Schleimhäute fallen unter Grad III. 1. Personen mit Expositionsstufe I benötigen keine Behandlung. 2. Bei Personen mit Expositionsstufe II muss die Wunde sofort behandelt und ein Tollwutimpfstoff verabreicht werden. Wenn bestätigt wird, dass die Person der Expositionsstufe II angehört und über eine niedrige Immunfunktion verfügt, oder wenn die Expositionsstufe II den Kopf oder das Gesicht betrifft und der Gesundheitszustand des verletzten Tiers nicht bestätigt werden kann, wird er oder sie als Person der Expositionsstufe III behandelt. Zur Wundpflege gehört eine gründliche Spülung und Desinfektion. Je früher die lokale Wunde behandelt wird, desto besser. Ist die Wunde beim Arztbesuch bereits verkrustet oder verheilt, ist von einer Wundbehandlung abzuraten. Bei starken Schmerzen während der Reinigung oder Desinfektion kann eine örtliche Betäubung erfolgen.Wundspülung: Verwenden Sie 20 % Seifenlauge (oder ein anderes schwach alkalisches Reinigungsmittel) und fließendes Wasser unter einem bestimmten Druck, um alle Bisse und Kratzer mindestens 15 Minuten lang gründlich zu reinigen und abzuspülen. Waschen Sie die Wunde anschließend mit normaler Kochsalzlösung (oder sauberem Wasser) und verwenden Sie abschließend sterile Saugwatte, um die restliche Flüssigkeit in der Wunde aufzusaugen und so zu verhindern, dass Seifenlauge oder Reinigungsmittel in die Wunde gelangen. Wenn Sie tiefere Wunden spülen, verwenden Sie eine Spritze oder ein Hochdruck-Impulsgerät, um tief in die Wunde vorzudringen und sie umfassend und gründlich zu spülen und zu reinigen. |
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