Eine vernünftige und gesunde Ernährung kann bei Patienten mit Herzinsuffizienz eine gute Rolle bei der Linderung der Beschwerden und der Verringerung der Nebenwirkungen spielen. Patienten mit Herzinsuffizienz sollten darauf achten, ihre Natriumaufnahme zu begrenzen, da ein hoher Natriumgehalt leicht zu Wasser- und Natriumeinlagerungen oder Bluthochdruck führen kann, was wiederum zu einer Verschlechterung der Herzinsuffizienz führt. 1. Begrenzen Sie die Flüssigkeitsaufnahme. Sie sollten nicht nur nicht zu viel Flüssigkeit zur Infusion trinken, sondern auch nicht zu viel Wasser oder Suppe, da sonst die Flüssigkeitsmenge im Blutkreislauf zunimmt und die Herzinsuffizienz verschlimmert wird. 2. Natriumarme Ernährung: Hoher Natriumgehalt kann zu Wasser- und Natriumretention führen, Bluthochdruck verursachen und Herzversagen verschlimmern. Begrenzen Sie die Aufnahme von Salz und verschiedenen natriumhaltigen Lebensmitteln, um Ödemen vorzubeugen. Gemüse wie Brokkoli, Sellerie, Fenchel und Wasserspinat haben einen hohen Natriumgehalt und sollten weniger gegessen werden. Tabu sind diverse Pickles, Sojaprodukte und eingelegte Lebensmittel (aufgrund des enthaltenen Natriumsalzgehalts). 3. Da bei Herzinsuffizienz eine langfristige Diurese erforderlich ist, um die Menge der zirkulierenden Flüssigkeit zu verringern, führt dies zu Hypokaliämie. Kaliummangel kann zu Darmlähmung usw. führen und leicht eine Digitalisvergiftung (Herztonikum) auslösen. Patienten, die über einen längeren Zeitraum Diuretika einnehmen, sollten mehr kaliumreiche Lebensmittel und Früchte wie Kartoffeln, Seetang, Raps, Tomaten, Milch, Bananen, rote Datteln, Orangen usw. essen. Eine Kaliumergänzung wird häufig klinisch verabreicht. 4. Wärmeenergie und Protein sollten nicht zu hoch sein. Generell besteht keine Notwendigkeit, die Proteinzufuhr zu stark einzuschränken (1 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag, 50 bis 70 Gramm pro Tag). Bei schwerer Herzinsuffizienz ist es jedoch ratsam, die Proteinzufuhr auf 0,8 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag zu reduzieren. Die besonderen dynamischen Wirkungen von Eiweiß können den zusätzlichen Energiebedarf des Herzens erhöhen und die Stoffwechselrate des Körpers steigern, sodass Einschränkungen in unterschiedlichem Ausmaß notwendig sind. Fettleibigkeit wirkt sich bekanntermaßen negativ auf den Kreislauf und die Atmung aus, insbesondere bei Herzversagen, da sie zu einem Hochstand des Zwerchfells, einer Verringerung des Lungenvolumens und einer Veränderung der Herzlage führen kann und somit zu einem ernsteren Faktor wird. Darüber hinaus erhöht Fettleibigkeit die Belastung des Herzens selbst, sodass eine kalorienarme Diät eingehalten werden sollte, um das Nettogewicht des Patienten auf einem normalen oder leicht niedrigeren als dem normalen Niveau zu halten. Darüber hinaus verringert eine kalorienarme Diät den Sauerstoffverbrauch des Körpers und verringert dadurch die Arbeitsbelastung des Herzens. |
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